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Friedrich August Kottig 2 September 1794 in Schwemsal 10 April 1864 in Meissen war ein deutscher Erfinder und Arkanist an der Koniglichen Porzellanmanufaktur in Meissen Sein Vater Johann Friedrich Kottig war Schichtmeister des Alaunwerkes Schwemsal bei Bad Duben und seit 1804 Besitzer einer chemischen Fabrik in Grosswig bei Bad Schmiedeberg in der u a Vitriolol produziert wurde Nach Beendigung seines 1811 aufgenommenen Studiums an der Bergakademie Freiberg zu dessen Beginn er Mitglied des Corps Montania wurde nahm er 1816 seine Tatigkeit als Arkanist in der Porzellanmanufaktur auf wurde 1854 Erster Betriebsinspektor und ging 1863 in den Ruhestand Kottig erfand 1828 das Meissner Lasursteinblau Dieses Verfahren zur Herstellung kunstlichen Ultramarins gelangte 1829 zur Fabrikation Literatur BearbeitenWalther Fischer Kottig Friedrich August In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 414 Digitalisat Normdaten Person GND 13632374X lobid OGND AKS VIAF 80688076 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kottig Friedrich AugustKURZBESCHREIBUNG Erfinder und Arkanist an der Koniglichen Porzellanmanufaktur in MeissenGEBURTSDATUM 2 September 1794GEBURTSORT SchwemsalSTERBEDATUM 10 April 1864STERBEORT Meissen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich August Kottig amp oldid 212979020