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Das Freiwilligenmanagement ist ein Teilbereich des Personalmanagements zivilgesellschaftlicher Organisationen Es hat zur Aufgabe ehrenamtliche Mitarbeiter zu betreuen und fur deren effizienten Einsatz zu sorgen Das Freiwilligenmanagement bildet dabei das Scharnier zwischen den Wunschen und Bedurfnissen der Freiwilligen und den Anforderungen die die Organisation an diese herantragt Es kommt insbesondere in Freiwilligen Organisationen wie Vereinen karitativen Organisationen oder Verbanden zum Einsatz Das Freiwilligenmanagement ist allgemein fur die Planung Organisation Aus und Bewertung der Freiwilligenarbeit in einer Organisation zustandig 1 Im Speziellen betrifft die Arbeit des Freiwilligenmanagements die Betreuung und Begleitung von Ehrenamtlichen sowie die Vermittlung zwischen haupt und ehrenamtlich Mitarbeitenden Inhaltsverzeichnis 1 Literatur 2 Schlusselkompetenzen 2 1 Schlusselkompetenzen 2 2 Tatigkeitsbeschreibungen 3 Vorbereitung 4 Einsatz von Medien 5 Zyklus des Freiwilligenmanagement 5 1 Anwerbung 5 2 Erstgesprach und Matching 5 3 Engagementvereinbarung 5 4 Orientierung Einarbeitung und Anleitung 5 5 Aus und Fortbildung 5 6 Unterstutzung Begleitung und Motivation 5 7 Anerkennung 5 8 Zertifizierung 5 9 Auswertung 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksLiteratur BearbeitenWie die grosse Anzahl von Konzepten in angloamerikanischer Literatur zeigt gibt es im englischen Sprachraum schon langjahrige Erfahrungen mit dem Freiwilligenmanagement 2 Aus historischen und kulturspezifischen Grunden lassen sich diese aber nicht uneingeschrankt auf den deutschen Sprachraum ubertragen Eines der wenigen ausgearbeiteten Managementmodelle fur nicht profitorientierte Organisationen des deutschen Sprachraums das die Arbeit mit Freiwilligen explizit einschliesst ist das Freiburger Managementmodell fur nonprofit Organisationen von Schwarz et al 3 Schlusselkompetenzen BearbeitenDie notwendigen Kompetenzen fur das Freiwilligenmanagement sind vielfaltig Die Schlusselkompetenzen und Tatigkeitsbereiche von Freiwilligenmanagerinnen und managern lassen sich aber wie folgt zusammenfassen Schlusselkompetenzen Bearbeiten spezifische Fachkompetenzen Kenntnisse uber die Zusammenarbeit mit Freiwilligen Ziel und Zweck nicht profitorientierter Organisationen etc Methodenkompetenzen Projektmanagement Beratung Gesprachsfuhrung Gruppenarbeit etc Sozialkompetenzen Einfuhlungsvermogen Teamfahigkeit sicheres Auftreten in der Offentlichkeit etc Tatigkeitsbeschreibungen Bearbeiten Bedarfeinschatzung und planung fur die Entwicklung von Freiwilligenprogrammen Entwicklung von Aufgaben fur Freiwillige Anwerbung und Gewinnung von Freiwilligen ggf auch Presse und Offentlichkeitsarbeit Erstgesprache mit den Freiwilligen fuhren Orientierung und Einarbeitung der Freiwilligen Aus und Fortbildungsplanung und ggf durchfuhrung Betreuung Unterstutzung und Motivation von Freiwilligen Anerkennung freiwilligen Engagements Evaluation und Bewertung von FreiwilligenprogrammenVorbereitung BearbeitenZur Vorbereitung auf die Zusammenarbeit mit Freiwilligen wird in einschlagiger Literatur 4 5 empfohlen sich mit verschiedenen Aspekten auseinanderzusetzen die sich wie folgt als zentrale Fragen zusammenfassen lassen Wer ist als Ansprechpartner zu benennen Wie lassen sich feste Zustandigkeiten beschreiben Welche personeller Ressourcen mit welchen Qualifikationen mussen ggf freigemacht werden Was ist die Rolle der Freiwilligen in den jeweiligen Programmen und Projekten Befinden sie sich in einer Helferrolle oder sind sie integraler Bestandteil und wichtige Ressource Wie kann ein wertschatzender Umgang mit Freiwilligen gepflegt werden Wie kann der Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten gewahrleistet werden Wie kann die gleichberechtigte Teilhabe aller Beteiligten an Entscheidungsprozessen sichergestellt werden An der Bearbeitung dieser Fragen und der Planung von Freiwilligenprogrammen sollten alle relevanten Akteure beteiligt werden was sowohl schon involvierte Freiwillige als auch hauptamtlich Mitarbeitende die Geschaftsfuhrung und mind eine Vertretung des Vorstandes betrifft 6 Als hilfreich wird auch die gemeinsame Erarbeitung von Visionen Leitlinien und satzen fur die Zusammenarbeit mit Freiwilligen sowie eine explizite Klarung von Erwartungen genannt 7 Einsatz von Medien BearbeitenMit dem anhaltenden Ausbau der usability kollaborativer Medienwerkzeuge wie bspw Wikis und Etherpads sowie diverser Innovationen in diesem Bereich ist auch die Zusammenarbeit mit Freiwilligen nicht mehr zwingend auf physische Prasenz aller Beteiligten an einem vorgegebenen Einsatzort angewiesen Mit der Online Freiwilligenarbeit 8 dem Engagement im uber das Internet halt mittlerweile auch in Deutschland ein neuer Weg des freiwilligen Engagements Einzug der auch jenen ein Engagement ermoglicht denen es bisher versagt blieb 9 Besonders in kleineren Initiativen denen bspw keine Raumlichkeiten zur Verfugung stehen sowie in der internationalen Zusammenarbeit bei der die Prasenz Freiwilliger vor Ort nicht immer moglich oder sinnvoll ist ist das freiwillige Engagement uber das Internet schon weit verbreitet Das Management traditioneller Freiwilligenorganisationen insb Kirchen Vereine und Verbande nahert sich diesem Bereich dagegen eher zogerlich wobei die Auswirkungen der Usability und Internetnutzungsentwicklung als durchaus relevant angesehen und als Thema zukunftiger Diskussionen ausgemacht werden 10 Bereits die Daten des dritten Freiwilligensurveys 11 zeigten dass sich der Siegeszug des Internets deutlich und nachhaltig auf den Freiwilligensektor aus wirkt 11 wobei auch die Nutzung des Internets im Engagement weitgehend von den Inhalten und Anforderungen der Freiwilligenarbeit abhangen 11 und insofern auch Organisationen und Einrichtungen gunstige Rahmenbedingungen bzw ein positives Klima fur den Einsatz des Internets schaffen und die Freiwilligen zur Internetnutzung ermutigen konnen 11 Zyklus des Freiwilligenmanagement BearbeitenDas Freiwilligenmanagement kann wie das Prozessmanagement auch zyklisch dargestellt werden 12 Auf den organisationalen Beschluss Freiwillige einbeziehen zu wollen und die Identifikation beschreibbarer Engagementangebote folgt die Anwerbung potentieller Freiwilliger Erstgesprach und Matching Vereinbarung des Engagements sowie Befahigung und Aus Fort und Weiterbildung der Engagierten Verlasst ein Freiwilliger die Organisation folgt die Engagementbescheinigung und das erneute Anwerben potentieller Freiwilliger Anwerbung Bearbeiten Freiwillige konnen auf unterschiedliche Weisen angeworben werden Je nach Organisation Zielsetzung Anforderungen und Aufgabenbereich konnen Freiwillige uber die eigenen Webseite uber den lokalen Anzeiger Freiwilligenagenturen und oder Social Media Dienste angesprochen werden Auch die aktive Ansprache potentieller Freiwilliger uber deren private Internetauftritte ist moglich 13 Die beste Werbung fur ein Engagementangebot ist allerdings die mundliche Weiterempfehlung durch die schon aktiven Freiwilligen was ein erfolgreiches Freiwilligenmanagement und gute organisationale Rahmenbedingungen allerdings voraussetzt Erstgesprach und Matching Bearbeiten Im Erstgesprach zwischen potentiellen Freiwilligen und einem verantwortlichen Mitarbeiter bzw dem Freiwilligenmanager der Organisation geht es um grundlegende Dinge wie gegenseitiges Kennenlernen allgemeine Beratung zur Freiwilligenarbeit Klarung der Motive fur die Zusammenarbeit Sondierung Passt der Freiwillige zur Organisation Klarung von Kompetenzen Wunschen und Befurchtungen Matching Welche Tatigkeiten konnten in Frage kommen Klarung von Art und Umfang des Engagements Absprache von Terminen fur Gesprache wahrend und nach Abschluss des Engagements Engagementvereinbarung Bearbeiten In angloamerikanischen Sprachraum sind Volunteer Agreements wesentlicher Bestandteil organisierter Freiwilligenarbeit Im deutschen Sprachraum werden diese Vereinbarungen zwischen den Freiwilligen und der Organisation vor allem fur langerfristige Engagements geschlossen die nicht unerhebliche Investitionen fur die Organisation bedeuten bspw Ausbildung von Rettungssanitatern Neben der Sicherheit fur die Organisation eine wie auch immer geartete Gegenleistung zu ihrer Investition zu bekommen haben Engagementvereinbarungen ausserdem den Vorteil dass in ihnen auch die Rechte und Anspruche der Freiwilligen definiert werden So konnen in Engagementvereinbarungen folge Punkte vereinbart werden 14 Leistungen der Freiwilligen Organisation regelmassige Information uber die Organisation und Bereitstellung von Informationsmaterialien einfuhrende Veranstaltungen Vermittlung fachlichen Wissens Ansprechpartner Anleitung und Unterstutzung im Engagement Erstattung von Auslagen bspw Fahrscheine Ausstattung mit notigen Arbeitsmaterialien Bescheinigung des freiwilligen Engagements Versicherungsschutz im freiwilligen EngagementLeistungen der Freiwilligen Nachkommen der allgemeinen Sorgfaltspflicht Achtung der organisationalen Ziele Leitbilder und Policys Achtung der Schweigepflicht bspw bei Organisationsinterna oder Klienten bzw Kundendaten Teilnahme an verpflichtenden Veranstaltung bspw Sicherheits oder Hygieneunterweisung Tragen des Organisationssymbols wahrend des Engagements auch in Form einer Uniform oder Aufkleber Aufnaher Armbinden usw Einhalten abgesprochener Termine Ehrlichkeit und Offenheit im vertraulichen GesprachOrientierung Einarbeitung und Anleitung Bearbeiten Vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn sollten Grundlagen fur die erfolgreiche Arbeit geschaffen werden Einfuhrung in die Organisationsstruktur und kultur Informationen uber den Platz in der Organisation Arbeitsablaufe Sicherheitsbestimmungen raumliche Gegebenheiten materielle Ausstattung Einarbeitung und Anleitung durch Haupt als auch durch andere Ehrenamtliche vgl Biedermann 84 6 Aus und Fortbildung Bearbeiten Freiwillige treffen gerade wenn sie zum ersten Mal ehrenamtlich arbeiten auf Anforderungen denen sie moglicherweise nicht gewachsen sind Fehlen ihnen dann Sozialkompetenzen oder benotigtes Fachwissen kompetenzen sollte ihnen von Seiten der Organisation die Moglichkeit zu diversen Bildungsmoglichkeiten gegeben werden Dazu zahlt die Teilnahme an Workshops Seminaren Fachtagungen Symposien und Gesprachskreisen vgl Biedermann 84 Wegweiser Burgergesellschaft 6 15 Unterstutzung Begleitung und Motivation Bearbeiten Wahrend der gesamten Zeit der Tatigkeit des Freiwilligen sollte ihn die Organisation unterstutzen und ihm stets unterstutzend zur Seite stehen Ihm sollte jederzeit vermittelt werden dass seine Arbeit wertvoll ist und benotigt wird keine Luckenbusser Dazu gehoren regelmassige Einzel oder Gruppengesprache kontinuierliches Feedback um Schwierigkeiten zu klaren die Ideologie dass alle am gleichen Strang ziehen Kompetenzen des Freiwilligen und der Hauptamtlichen kommen demselben Ziel zugute vgl Biedermann 84 85 Wegweiser Burgergesellschaft 6 15 Anerkennung Bearbeiten Naturlich sollte in der Zusammenarbeit mit dem Freiwilligen regelmassig deutlich werden dass seine Leistungen anerkannt werden Dies geschieht schon durch regelmassige Ruckmeldungen und Bestatigungen Die Organisationen sollte dahingehend eine so genannte Dankeschon Kultur entwickeln Dies kann in unterschiedlichen Formen erfolgen Teilnahme an Seminaren Feste Ausfluge Projektreisen Ehrungen Angemessene Verabschiedungen als WurdigungZur offentlichen Art der Anerkennung freiwilliger Arbeit zahlt der Internationale Tag der Freiwilligen am 5 Dezember vgl Biedermann 85 Wegweiser Burgergesellschaft 6 Zertifizierung Bearbeiten In einigen Bundeslandern ist es moglich das freiwillige Engagement von Schulern in ihren Schulzeugnissen erwahnt wird In einigen Kommunen erhalten Freiwillige Nachweise uber ihr ehrenamtliches Engagement Als bundesweit anerkannte Auszeichnung gilt die Jugendleitercard JuLeiCa mit der man auch Anspruch auf verschiedene Rabatte und Vergunstigungen hat vgl Wegweiser Burgergesellschaft 15 Fur besonderes ehrenamtliches Engagement wird zudem in vielen Kommunen eine landesweit gultige Ehrenamtskarte verliehen Eine Zertifizierung ist aber auch fur alle anderen Freiwilligen moglich und durchaus nicht unublich Dies erfolgt meist in Form einer Urkunde oder einem Zeugnis das den Einsatzbereich die ausgefuhrten Aufgaben und die generelle Mitarbeit des Einzelnen heraushebt und gegebenenfalls absolvierte Fortbildungen dokumentiert Wichtig sind diese Nachweise uber ehrenamtliches Engagement nicht nur fur die Bewerbung um zukunftige freiwillige Arbeit sondern auch bei Bewerbungen im normalen Arbeitsmarkt konnen diese hilfreich sein Auswertung Bearbeiten Um die Qualitat des Freiwilligenmanagements zu erhalten und standig zu verbessern sollte ein stetiges Qualitatsmanagement durchgefuhrt werden Dazu zahlt die laufende Uberprufung von der Anzahl der Freiwilligen dem zeitlichen Umfang der Einsatze und den Erfolgen des Engagements Durch diese moglichst regelmassig stattfindenden Uberprufung der geleisteten freiwilligen Arbeit hat die Einrichtung die Moglichkeit ihren Bedarf und den der Freiwilligen standig abzugleichen So sollte sie regelmassig uberprufen ob die eigenen Wunsche und Anspruche mit denen der Freiwilligen ubereinstimmen wo sich vielleicht etwas geandert hat und wie auf Veranderungswunsche eingegangen werden kann Die Ergebnisse sollten aber auch fur das offentliche Ansehen der Freiwilligenarbeit genutzt werden in Form von Werbung Anerkennung Lobbyarbeit vgl Biedermann 85 6 Siehe auch BearbeitenEhrenamt Freiwilligensurvey Nonprofit Management Partizipation Soziales EngagementEinzelnachweise Bearbeiten Reifenhauser Carola Hoffmann Sarah G Kegel Thomas 2009 Freiwilligen Management Theorie Politik Praxis Augsburg ZIEL Verlag S 59ff ISBN 978 3 940 562 30 2 Serviceleader org Memento des Originals vom 9 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www serviceleader org ein Webangebot der University of Taxas at Austin ist beispielhaft fur eine US amerikanische Sammlung von Literatur zum Thema Schwarz Peter Purtschert Robert Giroud Charles Schauer Reinbert 2009 Das Freiburger Managementmodell fur nonprofit Organisationen 6 Aufl Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag ISBN 978 3 258 07449 8 Rosenkranz Doris Weber Angelika Hrsg Freiwilligenarbeit Einfuhrung in das Management von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit Juventa Weinheim und Munchen ISBN 3 7799 0732 1 S 51 62 Reifenhauser Carola Hoffmann Sarah G Kegel Thomas 2009 Freiwilligen Management Theorie Politik Praxis Augsburg ZIEL Verlag S 59ff ISBN 978 3 940 562 30 2 a b c d e f vgl Biedermann Christiane 2002 Die Zusammenarbeit mit Freiwilligen organisieren In Doris Rosenkranz Angelika Weber Hrsg Freiwilligenarbeit Einfuhrung in das Management von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit Juventa Weinheim und Munchen ISBN 3 7799 0732 1 S 79 87 Reifenhauser Carola Hoffmann Sarah G Kegel Thomas 2009 Freiwilligen Management Theorie Politik Praxis Augsburg ZIEL Verlag ISBN 978 3 940 562 30 2 Jahnert Hannes 2012 Was ist Online Volunteering In BBE Newsletter 5 2012 PDF vgl Jahnert Hannes 2010 Freiwilligenarbeit uber das Internet Ein neuer Weg fur das freiwillige Engagement in Soziale Arbeit Zeitschrift fur soziale und sozialverwandte Gebiete Oktober 2010 Jg 59 S 392 399 Olk Thomas Somborski Ivanka 2012 Burgerschaftliches Engagement junger Menschen in der alternden Gesellschaft Motor fur eine lebendige Burgergesellschaft 7 Forum Burgergesellschaft In Forschungsjournal Soziale Bewegung 4 2012 S 83 a b c d Freiwilligensurvey 2009 Zivilgesellschaft soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland 1999 2004 2009 Reprasentative Trenderhebung im Auftrag des BMFSFJ Abgerufen am 28 Dezember 2021 S 242 ff so auch Reifenhauser Carola Hoffmann Sarah G Kegel Thomas 2009 Freiwilligen Management Theorie Politik Praxis Augsburg ZIEL Verlag S 78ff ISBN 978 3 940 562 30 2 Jahnert Hannes Dittrich Lisa 2011 Management von Online Volunteers Ein Handbuch Berlin S 27ff ISBN 978 3 00 034248 6 Jahnert Hannes Dittrich Lisa 2011 Management von Online Volunteers Ein Handbuch Berlin S 32ff ISBN 978 3 00 034248 6 a b c Umgang mit Freiwilligen wegweiser buergergesellschaft de Memento des Originals vom 28 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wegweiser buergergesellschaft de Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Literatur BearbeitenReifenhauser Carola Hoffmann Sarah G Kegel Thomas 2010 Freiwilligenmanagement Theorie Politik Praxis Augsburg ZIEL Verlag Rosenkranz Doris Weber Angelika Hrsg 2002 Freiwilligenarbeit Einfuhrung in das Management von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit Weinheim Munchen Juventa Schwarz Peter Purtschert Robert Giroud Charles Schauer Reinbert 2009 Das Freiburger Management Modell fur nonprofit Organisationen 6 Aufl Bern Stuttgart Wien ISBN 978 3 258 07449 8 Weblinks BearbeitenAkademie fur Ehrenamtlichkeit Deutschland Fachstelle fur Freiwilligenarbeit Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freiwilligenmanagement amp oldid 233414204