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Franziska Liebing 6 Februar 1899 in Munchen 3 Januar 1993 ebenda war eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 LiteraturWerdegang BearbeitenDie Tochter eines Oberregierungsrates nahm bei der osterreichischen Theater und Stummfilmschauspielerin Emma Berndl 1877 1934 in Munchen Unterricht Sie begann 1921 in Wurzburg wirkte dann in Nurnberg am Munchener Schauspielhaus und beim Tournee Theater von Konrad Dreher Zwischen 1928 und 1932 hatte sie ein Engagement am Landestheater Meiningen danach war sie am Reichssender Munchen tatig spater war sie freischaffend bei verschiedenen Buhnen und Berliner Gastspieldirektionen zu finden Liebing gehorte von 1925 bis 1930 dem Ensemble des Schauspielhauses in Munchen an und war 1931 32 am Meininger Theater auf der Buhne zu sehen Nach einigen Jahren ohne Engagement stand sie in Berlin bei Gustav Bartelmus Richard Handwerk und Bernd Konigsfeld unter Vertrag Seit den 1950er Jahren widmete sie sich auch umfangreich der Arbeit bei Film und Fernsehen spielte dort vielfach patente zupackende aber auch neugierige Nachbarinnen Zimmervermieterinne so in der Serie Funkstreife Isar 12 in Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger und 1979 unter der Regie von Kurt Wilhelm in der Verfilmung von Ludwig Thomas Bauernroman Der Ruepp Ihr Grab befindet sich im alten Teil des Munchner Westfriedhofs Grab 157 W 24 Filmografie Auswahl Bearbeiten1956 Ich suche Dich 1958 und nichts als die Wahrheit 1959 Menschen im Netz 1961 1963 Funkstreife Isar 12 TV Serie 1961 Jack Mortimer Fernsehfilm 1962 Verraterische Spuren TV 1962 Axel Munthe Der Arzt von San Michele 1963 Das Kriminalmuseum Funf Fotos TV 1964 Das Kriminalmuseum Todliches Schach TV 1965 Der Nachtkurier meldet Schwindel auf Raten 1965 Die Reise nach Steiermark TV 1966 Das Kriminalmuseum Das Etikett TV 1965 1967 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger TV Serie 1968 Madame Legros 1971 Augenzeugen mussen blind sein TV 1971 Charlie und die Schokoladenfabrik Willi Wonka amp the Chocolate Factory 1973 Schloss Hubertus 1973 Tatort Weissblaue Turnschuhe TV 1976 Tatort Wohnheim Westendstrasse TV 1979 Der Ruepp TV Weblinks BearbeitenFranziska Liebing in der Internet Movie Database englisch Literatur BearbeitenWilhelm Kosch Deutsches Theater Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch Kleinmayr Klagenfurt u a 1954 Erich Scheibmayr Wer Wann Wo Eigenverlag Munchen 2002 Normdaten Person GND 1062486773 lobid OGND AKS VIAF 311724833 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Liebing FranziskaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 6 Februar 1899GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 3 Januar 1993STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franziska Liebing amp oldid 239325753