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Franz Schuh 15 Marz 1947 in Wien ist ein osterreichischer Schriftsteller und Essayist Franz Schuh O Tone 2008 Wien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFranz Schuh studierte Philosophie Geschichte und Germanistik in Wien und schloss das Studium 1975 mit der Promotion Hegel und die Logik der Praxis ab 1 1976 bis 1980 war er Generalsekretar der Grazer Autorenversammlung dann Redakteur der Zeitschrift Wespennest und Leiter des essayistischen und literarischen Programms des Verlags Deuticke Er arbeitet als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Rundfunkanstalten und uberregionalen Zeitungen und als Lehrbeauftragter an der Universitat fur angewandte Kunst Wien und ist im Literaturhaus Wien und im Literaturhaus Salzburg zu Gast Seit Juni 2009 schreibt er eine Kolumne im Magazin Datum und spricht im Radioprogramm O1 unter anderem in seinem Magazin des Glucks 2 Seit 2020 verbringt Schuh krankheitsbedingt viel Zeit in Krankenhausern als Pflegefall 3 Auszeichnungen Bearbeiten1987 Preis der Stadt Wien fur Publizistik 2000 Jean Amery Preis 2006 Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch Essayistik fur Schwere Vorwurfe schmutzige Wasche 2006 Schweizer Medienpreis Davos fur aussergewohnliche Leistungen im Journalismus 4 2009 Tractatus Preis des Philosophicum Lech 2009 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 5 2011 Osterreichischer Kunstpreis fur Literatur 2017 Paul Watzlawick Ehrenring der Wiener Arztekammer 2021 Johann Heinrich Merck Preis 6 2021 Bruno Kreisky Preis fur das politische Buch Preis fur das publizistische Gesamtwerk 7 2022 Ehrendoktorat der Universitat KlagenfurtWerke Auswahl BearbeitenDas Widersetzliche der Literatur Kritische Kritiken Protokolle Jahrgang 1981 Band 4 Jugend und Volk Wien Munchen 1981 ISBN 3 7141 7331 5 Liebe Macht und Heiterkeit Essays Ritter Klagenfurt 1985 ISBN 3 85415 031 8 Das phantasierte Exil Essays Ritter Klagenfurt 1991 ISBN 3 85415 088 1 Der Stadtrat Eine Idylle Ritter Klagenfurt 1995 ISBN 3 85415 166 7 Schreibkrafte DuMont Koln 2000 ISBN 3 7701 4587 9 Die toten Seelen in Osterreich und anderswo in Elisabeth Schweeger Eberhard Witt Hgg Ach Deutschland Belville Munchen 2000 ISBN 3 933510 67 8 S 77 83 Schwere Vorwurfe schmutzige Wasche Zsolnay Wien 2006 ISBN 978 3 552 05370 0 Hilfe Styria Wien Graz Klagenfurt 2007 ISBN 3 222 13171 6 Memoiren Ein Interview gegen mich selbst Zsolnay Wien 2008 ISBN 978 3 552 05433 2 Der Kruckenkaktus Erinnerungen an die Liebe die Kunst und den Tod Zsolnay Wien 2011 ISBN 978 3 552 05549 0 Samtliche Leidenschaften Zsolnay Wien 2014 ISBN 978 3 552 05694 7 Fortuna Aus dem Magazin des Glucks Zsolnay Wien 2017 ISBN 978 3 552 05820 0 Lachen und Sterben Zsolnay Wien 2021 ISBN 978 3 552 07229 9 Schonheit Ambition und Einsamkeit Von fur und gegen Franz Schuh hrsg von Bernhard Kraller Sonderzahl Wien 2022 ISBN 978 3 85449 596 3 Vom Guten Wahren und Schlechten Ein Lesebuch hrsg von Bernhard Kraller Sonderzahl Wien 2022 ISBN 978 3 85449 597 0 Ein Mann ohne Beschwerden Uber Asthetik Politik und Heilkunde Zsolnay Wien 2023 ISBN 978 3 552 07360 9 Literatur BearbeitenFranz Schuh in Internationales Biographisches Archiv 03 2012 vom 17 Januar 2012 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Schuh Sammlung von Bildern Literatur von und uber Franz Schuh im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Franz Schuh Autor im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Franz Schuh bei Perlentaucher Kolumnen von Franz Schuh im Magazin Datum Lesung und Gesprach mit dem Autor literadio auf der Leipziger Buchmesse 2006 Interview mit Franz Schuh uber Kluge und dumme Religionskritik auf religion ORF at 16 April 2013 Artikel von Franz Schuh erschienen in der Wochenzeitung Die Zeit Archivaufnahmen mit Franz Schuh im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Literaturlesungen Interviews Einzelnachweise Bearbeiten Hegel und die Logik der Praxis Dissertation Universitat Wien Wien 1975 Bibliographischer Nachweis oe1 orf at Essayist Franz Schuh Dem Tod ins Gesicht lachen Abgerufen am 28 April 2021 osterreichisches Deutsch Medienpreis Davos 2006 geht an Franz Schuh Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive auf juniorcom ch PDF abgerufen am 29 Marz 2014 Dem Geist auf der Spur Hohe Auszeichnungen fur Johnston und Schuh auf www wien gv at abgerufen am 9 April 2014 Franz Schuh wird mit Johann Heinrich Merck Preis geehrt In news orf at 27 Juli 2021 abgerufen am 13 April 2023 Bruno Kreisky Preis 2021 geht an Eva Menasse In ORF at 1 Januar 2022 abgerufen am 1 Januar 2022 Normdaten Person GND 122383362 lobid OGND AKS LCCN n86009676 VIAF 56678508 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schuh FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Schriftsteller und EssayistGEBURTSDATUM 15 Marz 1947GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Schuh Autor amp oldid 235737116