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Johann Friedrich Franz Klusner eigentl Klusener 14 November 1837 in Osternburg in Oldbg 20 Oktober 1916 ebenda war ein einflussreicher methodistischer Prediger vor allem in Ostfriesland und Oldenburg Inhaltsverzeichnis 1 Lebensstationen 2 Familie 3 Literatur 4 WeblinksLebensstationen Bearbeiten nbsp Ev methodistische Friedenskirche Oldenburg erbaut 1894Ab 1861 wirkte Franz Klusner als Prediger der Bischoflichen Methodistenkirche 1968 mit der Evangelischen Gemeinschaft zur Evangelisch methodistischen Kirche vereinigt an vielen Orten Von 1860 bis 1868 wirkte er in Neerstedt 1861 Zurich Uster 1862 1864 Edewecht 1864 1866 und Aurich ab 1866 In seine Auricher Zeit 1868 fallt die Grundung einer Gemeinde in Neuschoo zunachst als Station des Bezirks Aurich Die Versammlungen fanden in der Anfangszeit dort in einer Scheune statt spater musste man in eine Ziegelei umziehen da oft mehr als 400 Horer kamen 1869 wurde dort eine Kapelle gebaut Ab 1875 war Klusner ein zweites Mal in Oldenburg tatig Dort gelang es ihm ein Gelande in der Stadt fur den Bau einer Kirche zu erwerben die 1894 am Friedensplatz eingeweiht werden konnte 1878 fuhrte Klusners Weg nach St Gallen Von 1881 bis 1884 war er in Dornum und Esens tatig Anschliessend ging er nach Bremen wo er ab 1885 zum Superintendenten des Bremer Distrikts berufen wurde Seine letzte Dienstzeit fuhrte ihn 1891 wieder nach Oldenburg zuruck 1900 wurde er in den Ruhestand versetzt den er bis zu seinem Tode 1916 in seiner Heimatstadt verbrachte Wichtig fur Klusner waren zwei Reisen die ihn 1881 nach Palastina und 1891 durch Amerika fuhrten Familie BearbeitenFranz heiratete am 27 Oktober 1864 Christine Oeltjen in Westerstede das Paar bekam 11 Kinder Sohn Johann Karl John Charles wurde methodistischer Superintendent in Chicago Auch sein Enkel Dietrich Gerhard Bargmann dessen Sohn sowie Hinrich Bargmann Superintendent in Wien ein weiterer Verwandter wirkten als methodistische Pastoren Franz Klusner selbst war ein Neffe des bekannten Oldenburger Bildhauers Franz Hogl Literatur BearbeitenKarl Heinz Voigt Franz Klusner In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 4 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 038 7 Sp 97 98 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Franz Klusner Mittheilungen aus meiner Reise im Morgenlande Mit vielen Illustrationen und einer Karte von Palastina Verlag des Tractathauses Bremen 1881 Matthias Hilbert Ostfrieslands leidenschaftliche Pastoren Sieben Pastorenportrats 2 Auflage Books on Demand Norderstedt 2021 S 59 70 Weblinks BearbeitenDie Bethlehemkirche Evangelisch methodistische Kirche Gemeindebezirk Neuschoo Aurich eingesehen am 6 April 2019 Die Friedenskirche eingesehen am 12 Marz 2019PersonendatenNAME Klusner FranzALTERNATIVNAMEN Johann Friedrich Franz KlusenerKURZBESCHREIBUNG methodistischer PredigerGEBURTSDATUM 14 November 1837GEBURTSORT OldenburgSTERBEDATUM 20 Oktober 1916STERBEORT Oldenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Klusner amp oldid 213282506