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Franz Droge 1 November 1937 in Munster 14 September 2002 in Bremen war ein deutscher Kommunikationswissenschaftler und Kneipenforscher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDroge wuchs im Sauerland auf als Sohn eines katholischen Lokomotivfuhrers Nach dem Abbruch seiner gymnasialen Ausbildung machte er eine Lehre als technischer Zeichner 1960 begann er ein Studium der Publizistikwissenschaft an der Universitat Munster Dort war er von 1961 bis 1965 als Studentische Hilfskraft am Institut fur Publizistik tatig 1965 dissertierte er bei Henk Prakke und ubernahm anschliessend die Leitung der Abteilung fur empirische Kommunikationsforschung am Institut Ab 1968 war Droge Stipendiat des Landes Nordrhein Westfalen zur Forderung des Hochschullehrernachwuchses 1968 heiratete er Ilse Modelmog 1969 erhielt er ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1970 wurde er zum ausserplanmassigen Professor in Munster ernannt und 1971 erhielt er den Lehrstuhl fur Kommunikationsforschung unter besonderer Berucksichtigung der publizistischen Medien im Bereich Kommunikation Asthetik an der Universitat Bremen Schriften Auswahl BearbeitenPublizistik und Vorurteil Munster 1967 Dissertation Wirkungen der Massenkommunikation Munster 1969 gemeinsam mit Rainer Weissenborn und Henning Haft Der zerredete Widerstand Zur Soziologie und Publizistik des Geruchts im 2 Weltkrieg Dusseldorf 1970 Habilitation Wissen ohne Bewusstsein Materialien zur Medienanalyse der Bundesrepublik Deutschland Unter Mitarbeit von Ilse Modelmog Frankfurt Main 1972 Die Kneipe Zur Soziologie einer Kulturform oder Zwei Halbe auf mich Frankfurt Main 1987 mit Thomas Kramer Badoni Der Medien Prozess Zur Struktur innerer Errungenschaften der burgerlichen Gesellschaft Opladen 1991 mit Gerd G Kopper Literatur BearbeitenAndreas Matthias Scheu Adornos Erben in der Kommunikationswissenschaft Koln 2012Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Droge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft Zwei Bremer Professoren haben ergrundet was die Leute an die Theke treibt In Der Spiegel vom 18 Mai 1987Normdaten Person GND 121024075 lobid OGND AKS LCCN n87882797 VIAF 111208246 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Droge FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher KommunikationswissenschaftlerGEBURTSDATUM 1 November 1937GEBURTSORT Bad SalzuflenSTERBEDATUM 14 September 2002STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Droge amp oldid 226904329