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Constans Franz Bock 4 Marz 1876 in Herford 15 Januar 1944 in Darmstadt 1 war ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 BelegeLeben und Wirken BearbeitenFranz Bock Sohn des Rechtsanwalts Adolf Bock lebte seit 1879 in Bielefeld und besuchte dort seit 1886 das humanistische Gymnasium Ostern 1895 begann er am Polytechnikum Munchen mit einem Architekturstudium wechselte aber schon im Herbst 1895 zum Studium der Kunstgeschichte an die Universitat Munchen Danach studierte er an den Universitaten Heidelberg Sommersemester 1896 bis Wintersemester 1896 97 Berlin Sommersemester 1897 bis Wintersemester 1897 98 und Gottingen Sommersemester 1898 Kunstgeschichte und wurde er am 30 November 1899 an der Universitat Gottingen promoviert Datum der Promotionsurkunde 18 Mai 1900 Am 27 April 1904 habilitierte er sich an der Universitat Marburg fur neuere Kunstgeschichte Am 24 Juni 1909 wurde ihm der Titel Professor verliehen von 1909 bis 1913 war er vertretungsweise Direktor der Sammlung fur neuere Kunstgeschichte Seminar fur Kunstgeschichte an der Universitat Marburg Zum 20 Oktober 1913 wurde er Professor fur Kunstgeschichte an der Koniglichen Akademie Posen und war von 1917 bis 1919 deren Rektor 1919 wurde er bei der Auflosung der Akademie durch die Polen vertrieben und wurde daraufhin zum 1 Oktober 1920 Dozent fur Kunstgewerbe dekorative Kunst Stillehre und Kulturgeschichte an der Technischen Hochschule Berlin zum 1 April 1921 wurde er dort zum etatmassigen ao Professor ernannt Im Wintersemester 1941 42 wurde er emeritiert und mit der Wurde eines Ehrensenators der TH Berlin geehrt Letztmals erscheint sein Name im Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 1943 44 Veroffentlichungen BearbeitenMemlings Jugendwerke Dissertation Universitat Gottingen 1900 Schaub Dusseldorf 1900 erweiterte Druckfassung Memling Studien Schaub Dusseldorf 1900 Die Werke des Mathias Grunewald Heitz Strassburg 1904 Bismarck in der bildenden Kunst Eulitz Lissa i P 1915 Krieg und Kultur Ostdeutsche Buchdruckerei und Verlagsanstalt Posen 1917 Die Wiesenkirche in Soest Niedersachsisches Bildarchiv Wiesenhausen 1929 Die germanische Gothik Lehmanns Munchen 1932 Literatur BearbeitenInge Auerbach Catalogus professorum academiae Marburgensis Zweiter Band Von 1911 bis 1971 Marburg 1979 S 472 Weblinks BearbeitenFranz Bock in Kalliope Bock Constans Franz Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Belege Bearbeiten Standesamt Darmstadt Sterberegister Nr 104 1944 Normdaten Person GND 116214228 lobid OGND AKS VIAF 54894296 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bock FranzALTERNATIVNAMEN Bock Constans Franz vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 4 Marz 1876GEBURTSORT HerfordSTERBEDATUM 15 Januar 1944STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Bock Kunsthistoriker 1876 amp oldid 214919391