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Francis Peabody Sharp 3 September 1823 in Northampton New Brunswick 12 Dezember 1903 in Woodstock New Brunswick war ein kanadischer Obstzuchter und Baumschulbesitzer 1 Francis Peabody Sharp Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Familie 2 Betatigung als Obstzuchter 3 Innovationen zur Obstbaumkultur 4 Sharps Baumschule und Obstplantagen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Familie BearbeitenFrancis Peabody Sharp wurde am 3 September 1823 in der Ortschaft Northampton im Carleton County als Sohn von Adam Boyle Sharp und Maria Peabody geboren Sein Vater war Holzfaller und Kaufmann in Upper Woodstock seine Mutter war die Enkelin von Captain Francis Peabody aus Massachusetts dem Grunder der ersten britischen Siedlungen am Saint John River den Stadten Maugerville und Gagetown Sie brachte ein betrachtliches Vermogen mit in die Ehe Francis Sharp besuchte die Carleton Grammar School und wollte zunachst Arzt werden Da er aber von schwacher gesundheitlicher Konstitution war arbeitete er zunachst als Angestellter und Buchhalter im Laden seines Vaters interessierte sich aber schon fruh fur die Gartnerei und den Obstbau 2 Im Jahr 1844 kaufte er seinem Vater die Farm in Northampton ab und legte auf dem Gelande einen ersten Obstgarten mit 100 Baumen sowie 1846 eine kleine Baumschule an 3 Nach dem Tod seiner Mutter 1851 erbte er betrachtliche Landereien darunter 1000 Acres ca 400 ha in Williamstown Lake in Carleton County Am 31 Dezember 1853 heiratete er Maria Shaw 12 Mai 1830 29 Marz 1904 aus Lower Wakefield New Brunswick mit der er acht Kinder bekam 4 Innerhalb einer Woche starben die drei erstgeborenen Kinder John 1854 Mary Agnes 1857 und Charles 1857 im Jahr 1861 an Diphtherie Sein Sohn Franklin 1 August 1860 September 1892 ubernahm 1887 die Geschafte der Baumschule und baute diese weiter aus starb aber im Jahr 1892 an Auszehrung Seine Tochter Minnie Bell Sharp 12 Januar 1865 in Woodstock 11 April 1937 in Woodstock erhielt eine Gesangs und Klavierausbildung in New York City 1899 heiratete sie den Kunstler Schriftsteller und Ethnologen Edwin Tappan Adney Sie grundete in ihrer Heimatstadt Woodstock eine eigene Musikschule die Woodstock School of Music 1919 kandidierte sie fur den Bezirk Victoria Carleton bei der Bundeswahl Frauen durften zu diesem Zeitpunkt zwar wahlen aber nicht kandidieren so dass ihr Name nicht auf dem Stimmzettel erschien Sie kandidierte 1921 und 1925 nachdem das Gesetz geandert worden war erneut erhielt aber nur 84 Stimmen 5 Sharps Sohn Ziba Humboldt 8 Juli 1868 ubernahm Teile des Familienunternehmens Sein Vater uberschrieb ihm 1885 Land am Sharp s Mountain wo er fortan lebte 1907 zog er nach Red Deer in Alberta wo er eine eigene Baumschule grundete 6 Die Tochter Alexandra Elizabeth genannt Lizzie 1870 und Harriet Jane genannt Jennie 1871 erbten 1892 die Sharp Nurseries von ihrem Bruder Franklin 7 Francis Peabody Sharp starb verarmt am 12 Dezember 1903 in Woodstock Betatigung als Obstzuchter Bearbeiten nbsp Francis Peabody Sharp bei der Gewinnung von Apfelkernen fur Ausaatversuche 1901 nbsp Darstellung der Apfelsorte Crimson Beauty oben aus dem Katalog der Baumschule Brown Brothers Continental Nursery 1909Sharp eignete sich im Selbststudium garten und obstbauliches Wissen aus Zeitschriften und Buchern an Er erkannte dass es in New Brunswick bisher nicht gelungen war erfolgreich Apfel anzubauen da die importierten Apfelsorten nicht an die rauen Winter und die kurze Vegetationsperiode angepasst waren Aus der Literatur wusste Sharp dass Apfel selbst in den kalten Gegenden Russlands erfolgreich angebaut wurden woraus er schlussfolgerte dass es auch im New Brunswicker Klima moglich sein musste Apfel zu kultivieren Um geeignete Sorten zu finden pflanzte er Apfelsorten an die bisher in der Gegend nicht kultiviert worden waren unter anderem Fameuse Porter Minister Golden Russet Ribston Pepping St Lawrence Gravensteiner Talman Sweet and Williams Favorite 8 Zu dieser Zeit kamen neue Erkenntnisse zur Befruchtung im Obstbau auf Es gab bereits erste wissenschaftliche Versuche mit gezielten Kreuzungen durch kontrollierte Bestaubung mit Birnen und anderen Obstarten Kreuzungsversuche mit Apfeln waren aber noch nicht unternommen worden Apfelsorten wurden bis dahin durch Veredelung vermehrt da die Aussaat von Apfelsamen meist zu unterlegenen Sorten fuhrt die den Elternsorten nur selten ahneln Sharp begann mit eigenen Kreuzungsversuchen mit dem Ziel winterharte an das raue Klima angepasste Apfelsorten zu zuchten Seine Kreuzungsversuche und deren Ergebnisse hat er sehr sorgfaltig in seinem noch heute erhaltenen Tagebuch dokumentiert Im Jahr 1849 bezog Sharp Samen russischer Apfelsorten von der Baumschule Dunnings in Bangor Maine Er sate ca 1000 Samen aus und beobachtete die sich entwickelnden Pflanzchen im Hinblick auf Wuchsigkeit Winterharte und die Widerstandsfahigkeit gegen Krankheiten Aus den sich entwickelnden Apfelbaumchen selektierte er im Jahr 1854 eine Pflanze dass sich als besonders winterhart und widerstandsfahig gegen das raue Klima von New Brunswick erwies und deren Fruchte sich besonders gut zur Verarbeitung zu Apfelkuchen und Apfelmus eigneten Sharp gab ihm den Namen Sharp s New Brunswick Apple Mit dem New Brunswick Apfel fuhrte Sharp weitere Kreuzungsversuche durch um Geschmack und Lagerfahigkeit zu verbessern Aus diesen Versuchen ging im Jahr 1866 eine Sorte mit saftigem Fleisch und roter Schale hervor Sharp nannte diesen Apfel zunachst Early Scarlet anderte den Namen aber spater in Crimson Beauty Crimson Beauty ist ein Fruhapfel der wahrscheinlich aus der von Sharp vielfach eingesetzten Kreuzung der Apfelsorten Fameuse und New Brunswick entstanden ist 9 Er gilt als die erste Apfelsorte die durch eine kontrollierte Verkreuzung der Elternsorten entstand Die Apfelsorte wurde in zahlreichen Zuchtprogrammen auf der ganzen Welt eingesetzt um die fruhe Reife und rote Farbe zu vererben Zu den Nachkommen zahlen die Apfelsorten Caravel 1942 Ranger 1944 Quinte 1954 und Wellington 1955 10 In den Jahren 1908 bis 1915 verbreitete die Baumschule Stark Brothers die Sorte Crimson Beauty unter dem Namen Red Early Bird in den Vereinigten Staaten 11 Die Sorte wurde dabei als der in der Saison zu erst noch 7 bis 10 Tage vor der Apfelsorte Yellow Transparent reifende Apfel angepriesen Neben diesen beiden bekannten und verbreiteten Sorten gingen aus Sharps Kreuzungsversuchen zahlreiche weitere Sorten hervor die aber heute zum uberwiegenden Teil verschollen sind Zu nennen sind hier die Sorten Bittersweet New Brunswick x St Lawrence Sharp s Munro Sweet Kreuzung New Brunswick x unbekannt aus dem Jahr 1869 und Woodstock Bloom New Brunswick x Alexander 12 ausserdem die Sorten Peabody Greening Fisher Pippin und Munro Nr 2 die spater als Walden bezeichnet wurde 13 Auch mit Birnen und Pflaumen stellte er Zuchtungsversuche an So zuchtete er eine sehr winterharte Pflaumensorte die er nach T A Mooers aus Ashland von dem er den Samen erhalten hatte aus dem die Sorte hervorging Mooers Arctic nannte 14 Sharp erlangte durch Vortrage und von ihm verfasste Artikel die Aufmerksamkeit amerikanischer und kanadischen Wissenschaftler die ihn zahlreich in Upper Woodstock besuchten Darunter waren auch Professor Joseph Lancaster Budd der Leiter des Agriculture College in Ames Iowa und Professor Charles Gibbs vom Dominion Government der Obst und Zierpflanzensammlungen in Abbotsford unterhielt Diese beiden Manner unternahmen im Jahr 1882 eine Reise nach England Russland und in andere europaische Staaten um dort Obstsorten zu sichten und widerstandsfahiges Zuchtmaterial zu sammeln 15 Sharp erhielt das Angebot der Regierung an der Expedition teilzunehmen konnte aber aufgrund gesundheitlicher Probleme in der Familie nicht mitreisen Die beiden Wissenschaftler brachten von der Expedition mehr als 100 Apfel 30 Pflaumen 40 Kirsch und 40 Birnen sowie einige Pfirsich und Aprikosensorten mit die sie im Versuchsgarten des Iowa Agricultural College aufpflanzten Die Sorten wurden vermehrt und an zahlreiche Obstproduzenten verteilt um sie an verschiedenen Standorten zu testen 16 Obwohl sie sich als sehr frostresistent erwiesen versagten die meisten dieser Sorten in den USA da die Fruchte schon im Spatsommer reiften nicht lagerfahig waren und sie anfallig gegenuber Krankheiten waren 17 Sharp erhielt aus dieser Sammlung 50 russische Apfelsorten von denen er einige in seiner Baumschule kultivierte und bei Kreuzungsversuchen einsetzte Innovationen zur Obstbaumkultur BearbeitenSharp legte gezielt Obstkulturen auf mehreren Standorten mit verschiedenen Boden an um den Einfluss der Bodenart und qualitat auf den Wuchs und den Ertrag der Baume zu studieren 18 Ausserdem experimentierte er intensiv mit Pflanz und Schnittmethoden fur den Zwergobstbau von Apfeln Pflaumen und Pfirsichen So gelang ihm die Kultivierung eines reich tragenden Apfelbaumchens mit einer Grosse von nur 3 Fuss ca 90 cm und die Zuchtung eines nur 6 inch ca 15 cm hohen Pflaumenbaumchens das eine Frucht trug Sharp hatte erkannt dass durch die Nutzung von schwachwuchsigen in dichter Pflanzung stehenden Obstbaumen in Kombination mit gezielten Schnittmassnahmen sehr hohe und fruh einsetzende Ertrage erzielt werden konnen 19 Er leistete damit wichtige Vorarbeit zur Entwicklung fur den modernen Obstanbau mit Niederstammbaumen in sehr hoher Baumdichte Er befasste sich intensiv mit dem Saftfluss in den Baumen und versuchte daraus Wuchsgesetze und entsprechende Schnittmassnahmen abzuleiten So entwickelte er eine Methode junge Pflaumenbaume uber den Winter flach uber dem Boden auszubinden wodurch er sie zu einem starken Bluten und damit Fruchtansatz anregte Er bezeichnete die daraus abgeleitete Erkenntnis als Law of Antagonism of Stalk and Fruit 20 Sharp bemuhte sich auch um die standige Weiterentwicklung und Verbesserung von Werkzeugen und technischen Hilfsmitteln fur den Obstbau So entwickelte er bereits 1850 eine Apfelschalmaschine 21 und betrieb auf seiner Plantage zur Cider Herstellung eine Saftpresse die in einem Pressvorgang 30 Barrel ca 4500 Liter Apfel fassen konnte 22 Er konstruierte windbetriebene Muhlen zur Herstellung von Knochenmehl und einen Evaporator zur Trocknung von Ahornzucker 23 Sharps Baumschule und Obstplantagen BearbeitenIm Jahr 1844 kaufte Francis P Sharp seinem Vater die Farm in Northampton ab Auf diesem Gelande legte er zunachst seinen ersten Obstgarten mit ca 100 Baumen an Ab 1846 betrieb er hier auch eine kleine Baumschule die er 1850 zu den Woodstock Nurseries erweiterte 24 Sharp erweiterte die Obstbaumschule standig In den 1870er Jahren trat sein Schwager William Sperry Shea 10 Dezember 1818 21 Marz 1876 25 der Ehemann seiner Halbschwester Isabel als Geschaftspartner in das Unternehmen ein das seit dem unter dem Namen Sharp Shea amp Company firmierte Shea kummerte sich vor allem um die betriebswirtschaftlichen und organisatorische Aufgaben und stellte das fur die kontinuierliche Expansion notwendige Kapital zur Verfugung Nach Sheas Tod im Jahr 1876 trat Sharps altester Sohn Franklin in das Geschaft ein 1887 ubertrug Sharp ihm die Woodstock Nurseries und seinem Sohn Ziba Humboldt die Obstplantagen 26 Zu diesem Zeitpunkt wuchsen in der Baumschule 250 000 Baumen und ca 1 600 Apfelsorten die aus Sharps Kreuzungsversuchen hervorgegangen waren und sich in der Erprobung befanden 27 Kurz nach der Geschaftsubergabe begann Franklin Sharp zwischen Woodstock und Upper Woodstock den Franklin Sharp Orchard anzulegen eine Apfelplantage mit 20 000 Baumen auf einer Flache von 70 Acres ca 28 ha von denen 40 Acres ausschliesslich mit der neu gezuchteten Sorte Crimson Beauty bepflanzt wurden Im Jahr 1878 fuhrte das Unternehmen Niederlassungen in Woodstock Grafton und Houlton 28 Das Sortiment umfasste vor allem winterharte und widerstandsfahige Birnen Pflaumen und Kirschsorten aber auch Reben Stachelbeeren Johannisbeeren Brombeeren Himbeeren und Erdbeeren In seiner Obstanlage kultivierte und verkaufte er auch Pfirsiche was nach ihm niemanden in dieser Gegend mehr gelang Um den sehr eintraglichen Obstanbau auszubauen kaufte Sharp kontinuierlich Land auf dass er durch Kredite finanzierte Sein grosster Kreditgeber war der Burgermeister von Woodstock Lewis P Fisher ein wohlhabender Anwalt 29 Im Mai 1881 zerstorte ein verheerender Brand den grossten Teil der Betriebsgebaude der Baumschule und sein Wohnhaus Obwohl er keinen Brandversicherung hatte gelang es Sharp sein Unternehmen wieder aufzubauen und sich von dem Schaden zu erholen 30 Die Baumschule auf besonders robuste und frostharte Obstsorten spezialisiert Neben Sharps eigenen Zuchtungen Sharps New Brunswick Crimson Beauty Munro Nr 1 und Nr 2 Fisher Pippin Woodstock Bloom wurden auch russische Apfelsorten angeboten darunter Yellow Transparent in Deutschland als Weisser Klarapfel verbreitet Alexander in Deutschland als Kaiser Alexander verbreitet Roter Astrachan und Tetofsky 31 Im Jahr 1890 wurden in der Baumschule mehr als 900 000 Apfel Pflaumen Kirsch und Birnbaume kultiviert Damit war es die zu diesem Zeitpunkt grosste Baumschule in ganz Kanada 1890 verabschiedeten die USA ein neues Zollgesetz McKinley Trade Tariff das die Importzolle deutlich erhohte Zu diesem Zeitpunkt vermarktete Sharp einen Grossteil der Ernte aus seinen Apfelplantagen in den Vereinigten Staaten von der jahrlichen Produktion von 25 000 Barrel wurden 18 000 Barrel in den Vereinigten Staaten und nur 7 000 Barrel innerhalb der eigenen Region abgesetzt Sharps Unternehmen wurde deshalb durch die hohen Zolle stark getroffen 32 Im Jahr 1892 starb sein Sohn und Geschaftspartner Franklin an Auszehrung wahrscheinlich aufgrund einer Tuberkuloseerkrankung Franklin Sharp vermachte die Sharp Nurseries an seine Schwestern Alexandra Elizabeth und Harriet Jane Alexandra Elizabeth leitete das Unternehmen bis zu ihrem Tod im Jahr 1904 33 Im strengen Winter 1892 1893 verlor Sharp die meisten seiner Pflaumenbaume durch Frostschaden Das sinkende Einkommen aus seinen Plantagen reichte nicht mehr aus um die Kreditraten zu zahlen 34 Sharps Tochter Minnie Bell die stets ein sehr enges Verhaltnis zu ihrem Vater gehabt hatte versuchte die Baumschule zusammen mit ihrem Mann Edwin Tappan Adney wieder aufzubauen konnte das Unternehmen aber nicht zu seiner vorherigen Bedeutung zuruckfuhren 35 Nach Sharps Tod im Dezember 1903 und dem Tod seiner Tochter Alexandra Elizabeth nur ein Jahr spater wurde der grosste Teil des Unternehmens veraussert 36 Siehe auch BearbeitenListe von PomologenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Francis Peabody Sharp Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten C Mary Young Sharp Francis Peabody in Dictionary of Canadian Biography vol 13 University of Toronto Universite Laval 2003 aufgerufen am 1 Dezember 2013 Biographische Erlauterungen zu Francis Peabody Sharp im Archiv im New Brunswick Museum abgerufen am 5 Dezember 2013 Daryl Hunter Biographie von Francis Peabody Sharp auf der Homepage der Carelton County Historical Society Memento des Originals vom 10 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cchs nb ca Inc in Woodstock Eintrag zu Francis Peabody Sharp auf der Seite My Genealogy My Genealogy abgerufen am 1 Dezember 2013 Biographische Erlauterungen zum Exponat Minnie Bell Adney campaign poster von 1925 aufgerufen auf der Homepage ArchivesCanada Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archivescanada ca am 5 Dezember 2013 Edwin Tappan Adney The Sharp Family Descendants of Alexander Sharp of Edinburgh Scotland and the Province of New Brunswick 1908 Edwin Tappan Adney The Sharp Family Descendants of Alexander Sharp of Edinburgh Scotland and the Province of New Brunswick 1908 Maud Henderson Miller The History of Upper Woodstock Globe Printing Company Saint John 1940 Kapitel IV Francis P Sharp Orchardist and Act To Separate Parish From Town Text veroffentlicht auf der Seite der Carleton County Historical Society Inc Memento des Originals vom 12 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cchs nb ca aufgerufen am 6 Dezember 2013 Joan Morgan The New Book Of Apples Ebury Press 2002 Jane Seabrook Canada s First Apple Breeder Francis Peabody Sharp in Fredericton Botanic Garden Association Newsletter Vol 19 No 1 Winter 2007 S 2 Creighton Lee Calhoun Old Southern Apples Revised and Expanded A Comprehensive History and Description of Varieties for Collectors Growers and Fruit Enthusiasts Chelsea Green Publishing 2011 S 67 W T Macoun Apple Breeding in Canada in Annual Report of the American Breeders Association Volumes VII amp VIII American Breeders Association Washington D C 1912 S 479ff History of Apple Growing in the Maritimes Memento des Originals vom 15 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www appleman ca aufgerufen am 5 Dezember 2013 Maud Henderson Miller The History of Upper Woodstock Globe Printing Company Saint John 1940 Kapitel IV Francis P Sharp Orchardist and Act To Separate Parish From Town Text veroffentlicht auf der Seite der Carleton County Historical Society Inc Memento des Originals vom 12 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cchs nb ca aufgerufen am 6 Dezember 2013 Nachruf auf Joseph Lancaster Budd im Journal of Heredity 1931 22 2 S 66 F R S C Saunders Agricultural Colleges and Experimental Farm Stations With suggestions relating to Experimental Agriculture in Canada Ottawa 1886 S 24ff Charles V Hall Horticulture History Homepage des Departement of Horticulture an der Iowa State University abgerufen am 7 Dezember 2013 The Canadian biographical dictionary and portrait gallery of eminent and self made men Quebec and the Maritime provinces volume American Biographical Pub Co H C Cooper Jr amp Co Chicago Toronto 1881 S 619f C Mary Young Sharp Francis Peabody in Dictionary of Canadian Biography vol 13 University of Toronto Universite Laval 2003 aufgerufen am 1 Dezember 2013 Maud Henderson Miller The History of Upper Woodstock Globe Printing Company Saint John 1940 Kapitel IV Francis P Sharp Orchardist and Act To Separate Parish From Town Text veroffentlicht auf der Seite der Carleton County Historical Society Inc Memento des Originals vom 12 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cchs nb ca aufgerufen am 6 Dezember 2013 Biographische Erlauterungen zu Francis Peabody Sharp im Archiv im New Brunswick Museum abgerufen am 5 Dezember 2013 History of Apple Growing in the Maritimes Memento des Originals vom 15 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www appleman ca Sandra Phinney Atlantic Canada s Appleseed How a little known New Brunswicker became a pioneer apple grower in Good Taste Beilage zum Saltscapes Magazine Ausgabe Fruhjahr 2013 S 12 Franklin Sharp Beschreibender Katalog der Woodstock Nurseries Woodstock 1887 The Shea Family A Preliminary Study of the descendants of William Elihu Shea of Carrick on Suir Ireland and the Parish of Northampton Carleton County New Brunswick auf der Seite der Provincial Archives of New Brunswick aufgerufen am 6 Dezember 20123 Jane Seabrook Canada s First Apple Breeder Francis Peabody Sharp in Fredericton Botanic Garden Association Newsletter Vol 19 No 1 Winter 2007 S 2 Edwin Tappan Adney The Sharp Family Descendants of Alexander Sharp of Edinburgh Scotland and the Province of New Brunswick 1908 Biographical Sketch zur Serie Francis Peabody Sharp 1846 1909 im Archiv des New Brunswick Museum Daryl Hunter Francis Peabody Sharp Canada s First Apple Breeder auf der Homepage der Carelton County Historical Society Memento des Originals vom 10 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cchs nb ca Inc in Woodstock Daryl Hunter Francis Peabody Sharp Canada s First Apple Breeder auf der Homepage der Carelton County Historical Society Memento des Originals vom 10 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cchs nb ca Inc in Woodstock Franklin Sharp Beschreibender Katalog der Woodstock Nurseries Woodstock 1887 C Mary Young Sharp Francis Peabody in Dictionary of Canadian Biography vol 13 University of Toronto Universite Laval 2003 aufgerufen am 1 Dezember 2013 Edwin Tappan Adney The Sharp Family Descendants of Alexander Sharp of Edinburgh Scotland and the Province of New Brunswick 1908 Biographie von Francis Peabody Sharp auf der Homepage der Carelton County Historical Society Memento des Originals vom 10 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cchs nb ca Inc in Woodstock C Mary Young Sharp Francis Peabody in Dictionary of Canadian Biography vol 13 University of Toronto Universite Laval 2003 aufgerufen am 1 Dezember 2013 Edwin Tappan Adney The Sharp Family Descendants of Alexander Sharp of Edinburgh Scotland and the Province of New Brunswick 1908PersonendatenNAME Sharp Francis PeabodyKURZBESCHREIBUNG kanadischer Unternehmer Obstzuchter BaumschulbesitzerGEBURTSDATUM 3 September 1823GEBURTSORT Northampton New BrunswickSTERBEDATUM 12 Dezember 1903STERBEORT Woodstock New Brunswick Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Francis Peabody Sharp amp oldid 223774127