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Finn Geipel 23 November 1958 in Stuttgart ist ein deutscher Architekt und Urbanist Er ist Mitbegrunder des Architektur und Stadtplanungsburos LIN mit Standorten in Berlin und Paris 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauwerke und Projekte Auswahl 3 Auszeichnungen Auszug 4 Publikationen Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeipel studierte von 1981 bis 1987 Architektur an der Technischen Universitat Stuttgart 1 Wahrend des Studiums grundete er 1983 gemeinsam mit Bernd Hoge und Jochen Hunger den Architekten und Kunstlerkreis LABFAC in Stuttgart 2 1987 folgte die Grundung von LABFAC Paris mit Nicolas Michelin 1 Im Jahr 2001 eroffnete Finn Geipel zusammen mit der italienischen Architektin Giulia Andi das Architektur und Stadtplanungsburo LIN Die Arbeit von LIN umfasst aktuelle Themen wie Flexibilitat Offenheit Adaption und Kontext die im Zusammenhang mit Architektur und Urbanismus untersucht werden 1 Neben Gastprofessuren an der Ecole Speciale d Architecture Paris der Escola Tecnica Superior d Arquitectura Barcelona der Columbia University New York City 3 4 und am MIT 5 Boston Cambridge ist er seit 2000 ordentlicher Professor fur Entwerfen und Gebaudekunde an der Technischen Universitat Berlin 6 Das Fachgebiet tragt den Namen LIA Das Labor beschaftigt sich vor allem mit der Forschung und Lehre in Bezug auf verschiedene Gebaudetypologien LIA versteht sich als standige Forschungsplattform von LIN 7 Seit 2012 ist Finn Geipel Mitglied des Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung Ein interdisziplinares Labor der Humboldt Universitat zu Berlin Das Cluster verbindet 22 unterschiedliche Disziplinen die eine nachhaltige wissenschaftliche Forschungsplattform bilden 8 Er ist Mitglied des Wissenschaftsbeirats des Atelier International du Grand Paris AIGP 2010 wurde er fur seine Stadtebauprojekte und Realisationen in Frankreich zum Ritter der Ehrenlegion Chevalier de la Legion d Honneur ernannt 9 Bauwerke und Projekte Auswahl BearbeitenFlexible Uberdachung der Arena Nimes Frankreich 1989 Ecole Nationale d Arts Decoratifs Limoges Frankreich 1990 1994 Theatre de Cornouaille Quimper Frankreich 1991 1998 Ausstellungsflache Pavillon de l Arsenal Paris Frankreich 2003 Alveole 14 Transformation U Boot Bunker St Nazaire Frankreich 2003 2007 Syn chron Installation Carsten Nicolai Neue Nationalgalerie Berlin Deutschland 2005 Cite du Design St Etienne Frankreich 2004 2009 Grand Paris Metropole Douce Paris Frankreich 2008 2009 Ateliergebaude Pajol Paris Frankreich 2008 2012 Auszeichnungen Auszug Bearbeiten2010 Chevalier de la Legion d Honneur 2006 Chevalier des Arts et des LettresPublikationen Auswahl BearbeitenJac Fol Labfac Finn Geipel Nicolas Michelin Laboratory for Architecture Centre Georges Pompidou 1998 Paris ISBN 2 85850 948 4 Wilhelm Klauser Catherine Metais Burend Isabelle Taudiere LABFAC In L Architecture d Aujourd hui n 327 April 2000 Paris Finn Geipel Giulia Andi Cite du Design Saint Etienne Editions Jean Michel Place 2006 Paris ISBN 2 85893 880 6 Finn Geipel Giulia Andi equipe LIN Grand Paris metropole douce Hypotheses sur le paysage post Kyoto Ed Nouvelles editions Jean Michel Place 2009 Paris ISBN 2 7010 1548 0Weblinks BearbeitenWebsite des Buros Website des LehrstuhlsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Joseph Hanimann Finn Geipel Stand 3 Dezember 2012 The Berlage Institute Finn Geipel Memento des Originals vom 17 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www theberlage nl Der grosse Plan in der DBZ Stadt der Zukunft im Haus der Gegenwart bei detail de Massachusetts Institute of Technology Technische Universitat Berlin Architekturfakultat Memento des Originals vom 23 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann 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