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Ferruccio Zambonini 17 Dezember 1880 in Rom 11 Januar 1932 in Neapel war ein italienischer Mineraloge Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenFerruccio Zambonini promovierte 1903 in Naturwissenschaften Von 1904 bis 1905 war er Assistent am Lehrstuhl fur Theoretische Chemie an der R Scoule d Ingegneria di Torino und von 1906 bis 1909 Assistent fur Mineralogie an der R Universita di Napoli 1909 erhielt er den Lehrstuhl fur Mineralogie an der R Universita di Sassari und 1911 denselben an der R Universita di Palermo Zwei Jahre spater wurde er Ordinarius an der R Scoule d Ingegneria di Torino Im Jahr 1922 wurde er Professor der Allgemeinen Chemie und Rektor an der Universitat Neapel und blieb es bis zu seinem Tod Er war besonders aktiv im Studium der Mineralogie des Vesuvs Das von ihm beschriebene Gesetz der Kristallographie spater bekannt als Zambonini Regel besagt dass die Bildung von Mischkristallen eher durch den Radius der Ionen als durch deren chemischen Eigenschaften beeinflusst wird Am 11 Januar 1932 starb er nach einem Herzinfarkt und wurde in Montelabbate beigesetzt Zambonini gilt als Erstbeschreiber fur u a die Minerale Avogadrit Bassanit und Muthmannit Ehrungen BearbeitenDie Minerale Ferruccit und Zamboninit wurden nach ihm benannt Literatur BearbeitenZeitschrift fur Kristallographie Band 82 Heft 1 S 142 ff Nachruf 1932Weblinks BearbeitenZeitschrift fur Kristallographie Band 82 Heft 1 S 142 Dez 1932 Ferruccio Zambonini Ferruccio Zambonini aus dem Catalogo Multimediale der Universitat Neapel Federico II ital Nachlass in der Bayerischen StaatsbibliothekNormdaten Person GND 11695048X lobid OGND AKS VIAF 17986931 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zambonini FerruccioKURZBESCHREIBUNG italienischer MineralogeGEBURTSDATUM 17 Dezember 1880GEBURTSORT RomSTERBEDATUM 11 Januar 1932STERBEORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferruccio Zambonini amp oldid 230683325