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Ferdinand Schroppel 5 August 1902 in Sindolsheim 8 September 1973 in Tubingen war ein deutscher Apotheker Leben BearbeitenNach einem 4 semestrigen Studium der Naturwissenschaften und der Mathematik an der Universitat Heidelberg war Schroppel von 1924 bis 1926 Apotheker Praktikant in Wertheim Einer einjahrigen Assistententatigkeit in einer Stettiner Apotheke schloss sich von 1927 bis 1929 das Pharmaziestudium an der Universitat Tubingen an von der auch 1932 mit einer botanischen Dissertation zum Dr rer nat promoviert wurde Von 1937 bis 1939 verwaltete Schroppel die Lowen Apotheke in Freudenstadt und pachtete danach die Bartholomaus Apotheke in Markgroningen 1939 und die Hof Apotheke in Sigmaringen 1947 bis er 1950 die Konzession zur Eroffnung der Lowen Apotheke in Tubingen erhielt die er bis 1969 leitete Uber mehrere Jahrzehnte hatte Schroppel durch seine ehrenamtlichen Tatigkeiten so manchen wesentlichen Beitrag zu verschiedenen pharmazeutischen Disziplinen erbracht Von 1948 bis 1969 war Schroppel Mitglied des Ausschusses fur die pharmazeutischen Vorprufung fur die Regierungsbezirke Nordwurttemberg und Sudwurttemberg Hohenzollern und von 1950 bis 1971 ehrenamtlicher Pharmazierat beim Regierungsprasidium Tubingen Veroffentlichungen BearbeitenKatalase Peroxydase und Atmung bei der Keimung lichtempfindlicher Samen von Nicotiana tabacum Dissertation Tubingen 1932 Literatur BearbeitenWolfgang Hagen Hein Holm Dietmar Schwarz Hrsg Deutsche Apotheker Biographie Erganzungs Band 1 Wissenschaftliche Verlags Gesellschaft Stuttgart 1986 ISBN 3 8047 0882 X Normdaten Person GND 127489584 lobid OGND AKS VIAF 37942485 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Schroppel Ferdinand KURZBESCHREIBUNG deutscher Apotheker GEBURTSDATUM 5 August 1902 GEBURTSORT Sindolsheim STERBEDATUM 8 September 1973 STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Schroppel amp oldid 244016528