www.wikidata.de-de.nina.az
Ferdinand Sabathil 11 November 1856 in Sangerberg 6 Oktober 1937 in Graz war ein osterreichischer Flotist und Komponist Sabathil studierte am Prager Konservatorium bei Vilem Blodek Nach einer Zwischenstation in Saaz wirkte er ab 1882 als Erster Flotist in der Schweriner Hofkapelle Als Komponist hinterliess er rund 400 vorwiegend der Flote gewidmete Stucke meist salonhaften Charakters darunter die Konzertpolka Le Canari op 29 den Walzer Karlsbader Sprudelgeister op 39 die Konzert Polka Erinnerungen an Monte Carlo op 154 1 und das Konzertstuck fur Flote und Klavier Mein Lied op 334 2 Einzelnachweise Bearbeiten Autograph befindet sich im Sachsischen Staatsarchiv Leipzig Autograph befindet sich im Sachsischen Staatsarchiv Leipzig Literatur BearbeitenAdolph Goldberg Portrats und Biographien hervorragender Floten Virtuosen Dilettanten und Komponisten Reprint des Privatdrucks Berlin 1906 Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Karl Ventzke Moeck Celle 1987 ISBN 3 87549 028 2 Edition Moeck 4037 Leonardo De Lorenzo My complete story of the flute The instrument the performer the music Revised and expanded edition Texas Tech University Press Lubbock TX 1992 ISBN 0 89672 277 5 S 272 Weblinks BearbeitenNoten und Audiodateien von Ferdinand Sabathil im International Music Score Library ProjectNormdaten Person GND 152725377 lobid OGND AKS LCCN nr94041837 VIAF 49113618 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sabathil FerdinandKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Flotist und KomponistGEBURTSDATUM 11 November 1856GEBURTSORT SangerbergSTERBEDATUM 6 Oktober 1937STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Sabathil amp oldid 172602252