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f0 f0Gisingen f1 FraktionGisingen Feldkirch Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Feldkirch Fk VorarlbergGerichtsbezirk FeldkirchPol Gemeinde Feldkirch KG Altenstadt f5Koordinaten 47 15 32 N 9 35 48 O 47 258888888889 9 5966666666667 442 Koordinaten 47 15 32 N 9 35 48 O f1Hohe 442 m u A Einwohner der stat Einh 8972 31 Mai 2016 Flache 8 km Postleitzahl 6800 FeldkirchVorwahl 43 5522 Feldkirch Ortsvorsteher Peter Stieger 1 Statistische KennzeichnungFraktion 1 GisingenZahlsprengel bezirk Gisingen 80404 03 Gisingen Blick vom VeitskapfQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM VoGIS Stadtpfarrkirche Hl SebastianGisingen ist der bevolkerungsreichste Stadtteil von Feldkirch in Vorarlberg Osterreich Gisingen grenzt an die Ill im Westen den Rhein im Nordwesten und den Ardetzenberg 639 m u A im Sud Osten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ortsname 1 2 Ortsgeschichte 2 Sport 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Offentliche Einrichtungen 4 Kultur und Vereinsleben 4 1 Bildung und Kultur 4 2 Vereine 5 Galerie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOrtsname Bearbeiten Der Name Gisingen erinnert an die alemannische Abstammung Orte mit der Endsilbe ingen gelten als Stutzpunkte alemannischer Besiedelung und weisen auf die Abstammung von einem bestimmten Geschlechtsoberhaupt hin Die alte urkundliche Form von Gisingen lautet Giso Gisinte Gisingasca Giesingen Gisingen Im lokalen alemannischen Dialekt wird der Ortsname als Giesiga ausgesprochen Die fruheste Nennung findet sich in einer Urkunde des Jahres 825 In einer Urkunden des Klosters St Gallen von 864 findet sich die Schreibweise Gisinte fur Gisingen 2 In den amerikanischen Landkartenarchiven wurde die Namensanderung von Giesingen in Gisingen nicht Rechnung getragen und so wird Gisingen in allen US basierenden Landkarten und US basierenden GPS Systemen nach wie vor falsch geschrieben Ortsgeschichte Bearbeiten Die Besiedelung von Gisingen begann bereits im Mittelalter Gisingen gehorte vom Mittelalter bis 1896 zur Mutterpfarre Altenstadt Eine erste Kapelle in Gisingen selbst entstand im Jahre 1634 Die Kirchenpatrone die Heiligen Sebastian und Rochus beides Helfer gegen die Pest verweisen auf den Anlass fur den Bau dieser Kapelle die Pestepidemie 1629 Die heutige Pfarrkirche entstand zwar schon 1864 1865 zu einer eigenen Pfarrei wurde Gisingen aber erst 1896 Bis zum Jahre 1926 war Gisingen Giesingen gemeinsam mit Nofels Fresch Bangs und Matschels ein Ortsteil der Katastralgemeinde Altenstadt Im selben Jahr wurden alle an Feldkirch angrenzenden Gemeinden der Stadt Grossfeldkirch angegliedert Gisingen erlebte nach 1945 einen gewaltigen Aufschwung und veranderte sein Dorfbild vollig Aus den einstigen Gemeindeteilen wurden begehrte Baugrunde Seit 1950 gibt es einen bis heute anhaltenden Bauboom Die Bevolkerungszahlen stiegen in dieser Zeit von 2 589 Einwohnern im Jahr 1950 auf 6 762 im Jahre 1990 Sport BearbeitenWaldbad Feldkirch Waldstadion Feldkirch Sandlochplatz FinnenbahnWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Katholische Pfarrkirche zum Heiligen Sebastian Freiwillige Feuerwehr Gisingen Seniorenbetreuung Haus Gisingen mit offentlicher Bucherei siehe unten Kultur und Vereinsleben BearbeitenBildung und Kultur Bearbeiten Mittelschule Oberau Volksschule Oberau Volksschule Sebastianplatz Offentliche Bucherei GisingenVereine Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Gisingen Ministranten und Pfarrjugend Gisingen Gisig r Milchsuppl r Musikverein Gisingen Schutzenkompanie Gisingen Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen USG Gisingen Nofels TostersGalerie Bearbeiten nbsp Allerheiligen in Gisingen nbsp Erholungsgebiet Ruttenen 2010 nbsp Blick nach Nordosten nbsp Blick nach Sudwesten nbsp Luftaufnahme Anfang 1990 nbsp Neue Pflugerorgel 2013 nbsp Restaurierung Kirchturmkreuz nbsp Blick uber Gisingen nbsp Blick vom Ardetzenberg uber Gisingen nbsp Blick vom Dach der Volksschule SebastianplatzLiteratur BearbeitenJosef Gufel GISINGEN BILDER EINES DORFES Hecht Druck Hard 2019 ISBN 978 3 85298 232 8 Josef Gufel Willi Schmidt Gisingen unser Dorf in vergangenen Tagen Hecht Druck Hard 2005 ISBN 3 85298 133 6 Karl Walser Gisingen im Wandel der Zeit Stocker Druck Feldkirch Gisingen 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gisingen Feldkirch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteilhomepage von Gisingen im Rahmen des Webauftritts der Stadt Feldkirch Gisingen von oben im Sommer Film Luftaufnahme von Vorarlberg TourismusEinzelnachweise Bearbeiten Ortsvorsteher Memento des Originals vom 23 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www feldkirch at auf www feldkirch at Georg Keckeis Topographisch historische Beschreibung der Ortschaften Rotis und Viktorsberg neu herausgegeben von der Gemeinde Rothis 1991 S 39 Fraktionen der Stadt Feldkirch Altenstadt Feldkirch Gisingen Levis Nofels Tisis Tosters Normdaten Geografikum GND 7746064 9 lobid OGND AKS VIAF 235743516 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisingen Feldkirch amp oldid 237780943