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Feed Me Weird Things ist ein Musikalbum des als Squarepusher bekannten britischen Musikers Tom Jenkinson Es erschien 1996 auf Rephlex Records und wird den Genres des Drill n Bass zugerechnet Es ist das erste Album Jenkinsons unter diesem Pseudonym Feed Me Weird ThingsStudioalbum von SquarepusherVeroffent lichung en 1996Label s Rephlex RecordsFormat e CD LPGenre s Drill n BassTitel Anzahl 12Lange 66 43Produktion Tom JenkinsonChronologie Feed Me Weird Things Hard Normal Daddy 1997 Inhaltsverzeichnis 1 Musikstil 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Einzelnachweise 5 WeblinksMusikstil BearbeitenDas Album gilt als eine der wichtigsten Veroffentlichungen des Genres Drill n Bass 1 In vielen Stucken kombiniert Jenkinson harte Drum and Bass Rhythmen mit Jazz und Funk Elementen 1 Ruhigstes Stuck des Albums ist Goodnight Jade das fast vollig auf Beats verzichtet und eher dem Genre des Ambient zuzuordnen ist 1 Titelliste BearbeitenSquarepusher Theme 6 20 Tundra 7 55 The Swifty 5 20 Dimotane Co 4 54 Smedley s Melody 2 33 Windscale 2 6 35 North Circular 6 08 Goodnight Jade 2 45 Theme from Ernest Borgnine 7 55 U F O s Over Leytonstone 6 39 Kodack 7 14 Future Gibbon 2 18In Japan erschien das Album ohne Oricon Chart Eintritt am 21 Juni 1997 bei Sony Music Records einer Tochter von Sony Music Entertainment Japan und hatte dort zwei Bonus Tracks die ursprunglich auf der EP Squarepusher Plays veroffentlicht wurden 2 3 Theme From Goodbye Renaldo 6 01 Deep Fried Pizza 3 48Rezeption BearbeitenDas Album erhielt uberwiegend sehr positive Kritiken Das deutsche Musikmagazin Intro urteilte Als Haupteinflusse werden auf dem Waschzettel Leute wie Miles Davis Jaco Pastorius Augustus Pablo und Aphex Twin genannt Wer gedacht hatte im Drum amp Bass Bereich sei alles schon mal ausgelotet worden der sollte sich unbedingt Feed Me Weird Things besorgen denn hier sind tatsachlich noch ein paar ganz exquisite Innovationen versteckt Herzhaft beknackte geniale Jazz Tracks die mich vollkommen uberwaltigen Intro 4 Auf der Musikwebsite Allmusic wurde Feed Me Weird Things ebenfalls positiv bewertet Das Album sei ziemlich jazzig aber deswegen nicht weniger experimentell als der Klangterrorismus des Aphex Twin 5 Das Album sei schwierig aber letztlich sehr lohnend 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Squarepusher Feed Me Weird Things bei almostcool org abgerufen am 19 August 2010 Squarepusher Feed Me Weird Things bei discogs com abgerufen am 19 August 2010 フィード ミー ウィアード シングス In Oricon Style Oricon abgerufen am 6 Juli 2012 japanisch Intro Plattenkritiken Squarepusher Feed Me Weird Things Memento vom 2 Juni 2016 im Internet Archive a b Review Squarepusher Feed Me Weird Things bei allmusic com abgerufen am 19 August 2010Weblinks BearbeitenFeed Me Weird Things bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feed Me Weird Things amp oldid 237077953