www.wikidata.de-de.nina.az
Die Fachhochschule Schwabisch Hall Hochschule fur Gestaltung FHSH war eine 2000 gegrundete private staatlich anerkannte Fachhochschule in Schwabisch Hall Trager war seit 2009 die Steinbeis Hochschule Berlin Der Studienbetrieb wurde zum Sommersemester 2013 eingestellt Fachhochschule Schwabisch Hall Hochschule fur GestaltungAktivitat 2000 Vorlaufer 1984 bis 2013Tragerschaft privatOrt Schwabisch HallBundesland Baden WurttembergLand DeutschlandPrasident Johann LohnWebsite www fhsh de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Studiengange 2 1 Kulturgestaltung 2 2 Mediendesign 3 Professoren und Dozenten Auswahl 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenAls Vorlaufereinrichtung der Fachhochschule Schwabisch Hall wurde das Kunstseminar Freie Hochschule Metzingen e V mit dem Studiengang KulturDesign im Jahr 1984 gegrundet Im Jahr 1998 folgte der Studiengang Kunst und Medien Im Marz 2000 erhielt das Kunstseminar die staatliche Anerkennung als Fachhochschule Zum Wintersemester 2000 01 zog die Fachhochschule auf Einladung der Stadt von Metzingen nach Schwabisch Hall um und wechselte ihren Namen Sie wurde bis zur Grundung der gGmbH als eigenstandige Unterstiftung der Hospitalstiftung der Stadt Schwabisch Hall gefuhrt Auf der Suche nach einem Beteiligungspartner hat die Stadt die Gesellschaftsform in eine gGmbH geandert Am 30 Oktober 2009 wurde der Kauf der Hochschule Schwabisch Hall durch die Steinbeis Hochschule Berlin abgeschlossen 1 Damit erhielt die Fachhochschule Schwabisch Hall mit der Steinbeis Hochschule Berlin einen neuen Trager Die Fachhochschule stellte zum Sommersemester 2013 den Studienbetrieb ein Studienanfanger wurden bereits seit 2010 nicht mehr zugelassen Der Studiengang Kulturgestaltung lief bereits zum Wintersemester 2011 aus 2 Nach einer negativen Begutachtung durch den Wissenschaftsrat galt die Hochschule als Sanierungsfall Studiengange BearbeitenDas Ausbildungskonzept sah vor dass die Studenten kunstlerische und mediengestalterische Fahigkeiten mit kulturwissenschaftlichen und berufspraktischen Kenntnissen erwerben So galt fur die beiden Bachelor Studiengange Kulturgestaltung Eigenschreibweise KulturGestaltung und Mediendesign MedienDesign das Partnerkonzept Wahrend des Praxissemesters waren die Studierenden in die Aufgaben einer Partnerfirma institution einbezogen und realisierten dort Medien und Kulturprojekte An der Hochschule wurde in kleinen Gruppen unterrichtet maximal 25 Studierende lernten und arbeiteten in einem Semester Kulturgestaltung Bearbeiten Der 2011 aufgegebene Bachelor Studiengang Kulturgestaltung verband Kenntnisse im Bereich der Kunst und Kulturvermittlung mit kreativen und kunstlerischen Fahigkeiten Umfassende kunstlerische Gestaltungsgrundlagen kunstlerische Projekte sowie Projektarbeit in Kulturpadagogik und Kulturmanagement bildeten die Basis des Studiums Der Studiengang schloss nach sieben Semestern ein Praxissemester mit dem Bachelor of Arts ab Mediendesign Bearbeiten Im Bachelor Studiengang Mediendesign wurden gestalterische Fahigkeiten in den Bereichen Internet Multimedia Computergrafik Typografie Video Animation und Audio vermittelt Gestalterische Grundlagen wurden durch Kenntnisse in Medientheorie und Konzeption Kunst und Kulturgeschichte sowie Projektmanagement erganzt Das Studium fuhrte nach sieben Semestern einschliesslich eines Praxis und Auslandssemesters zum Bachelor of Arts Die Studenten des Mediendesigns mussten wahrend ihres Studiums ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule verbringen Die Hochschule unterhielt 19 Partnerschaften mit Hochschulen u a in den USA Australien Neuseeland und Polen Bis zu 50 Prozent der Kurse wurden daher in englischer Sprache angeboten Professoren und Dozenten Auswahl BearbeitenA Bettina Augustin 1999 2010 DozentinB Cordula Beelitz Frank 2002 2013 Dozentin Rosmarie Bosch 20 2012 Dozentin Karl Heinz Bogner 1999 2005 DozentC Kim Collmer 2004 2007 GastprofessorinD Fried Dahn 2004 2012 Dozent spater ProfessorE Beate Ehrmann 1999 2012 DozentinF Jurgen Faust 1986 1998 Dozent James Alaistair French 200 2012 DozentG Kristof Georgen 1999 2012 Dozent Frank Joachim Grossmann 2002 2012 Professor Crista Gipser 1999 2010 DozentinHJ Isabel Jagle 1999 2010 Dozentin Tilmann Jorg 2005 2010 DozentK Martin Koeppl 1999 2010 Professor Eberhard Kramer 1999 2012 Professor Dietmar Krober 1999 2013 Dozent spater Professor zuletzt Rektor Guido Kuhn 2001 2013 Professor Sascha Kuhn 2006 2012 Dozent Heidemarie Kurtscheid 20 2012 Dozentin L Bernhard Lattner 1999 2006 DozentM Andreas Mayer Brennenstuhl 1994 2012 Dozent Frank McGuire 1999 2006 Professor Johannes Meinhardt 200 2012 Dozent Patricia Anne Kuhn Meisenheimer 2011 2012 Dozentin Elke Muller 1999 2012 DozentinN Ilka Nowiki 2011 2012 DozentinOPR Heike Raap 2003 2012 Dozentin Uli Rothfuss 1999 2005 DozentS Albrecht Schad 1999 2010 Dozent Thilo Schnell 2009 2013 Dozent Lothar Schoneck 2006 2008 Dozent Ute Schuler 2004 2012 Dozentin Joachim Sommer 200 2012 Dozent Jorg Sturzebecher 1999 2006 DozentTVW Iso Wagner 1999 2008 Professorin Grundungsrektorin Martin Weis 1999 2011 Dozent Robin Wagner 1999 2005 Dozent Jan Wulf 1989 2007 Student Dozent Carsten Wolff 1999 2006 DozentXYZ Philip Zerweck 2006 2012 Dozent Jeanette Zippel 1995 2006 Dozentin spater ProfessorinEinzelnachweise Bearbeiten Steinbeis Hochschule Berlin kauft Hochschule fur Gestaltung FHSH Newsletter November 2009 Nur noch drei Professoren Haller Tagblatt Artikel vom 25 August 2010Weblinks BearbeitenWebsite der Fachhochschule Schwabisch HallNormdaten Korperschaft GND 10138439 7 lobid OGND AKS VIAF 130018541 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fachhochschule Schwabisch Hall amp oldid 231668262