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Eva Lubinger auch Eva Lubinger Miess oder Eva Miess Lubinger 3 Februar 1930 in Steyr 17 August 2023 in Innsbruck war eine osterreichische Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEva Lubinger besuchte die Volksschule und das Realgymnasium in Steyr maturierte 1949 und studierte anschliessend funf Semester Kunstgeschichte Germanistik und Anglistik an der Universitat Innsbruck Lubinger die bereits in der Schulzeit zu schreiben begann verfasste Romane Lyrik Erzahlungen Reisessays Funkerzahlungen und Horspiele Daneben war sie Autorin einer regelmassigen Glosse in der Wochenzeitung Prasent Sie war Mitglied im Osterreichischen P E N Club In Innsbruck lernte sie den Kunsthistoriker und Kulturphilosophen Walter Miess kennen den sie 1952 heiratete und mit dem sie zwei Sohne hat Auszeichnungen BearbeitenPreis der Landeshauptstadt Innsbruck fur kunstlerisches Schaffen Lyrik 1958 1 Preis der Landeshauptstadt Innsbruck fur kunstlerisches Schaffen dramatische Dichtung 1970 1 Ehrenzeichen fur Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck 1982 2 Werke BearbeitenParadies mit kleinen Fehlern Eine heitere Familienchronik Illustrationen Winnie Jakob Wort und Welt Verlag Innsbruck 1973 Gespenster in Sir Edwards Haus Roman Illustrationen Winnie Jakob Wort und Welt Verlag Innsbruck 1975 Verlieb dich nicht in Mark Aurel Eine italienische Reise Wort und Welt Verlag Innsbruck 1976 Ein Kornchen Salz zwei Loffel Liebe Glossen Wort und Welt Verlag Innsbruck 1979 Pflucke den Wind Gedichte Wort und Welt Verlag Innsbruck 1982 Der Hund der Nonnen frisst Erzahlungen Wort und Welt Verlag Innsbruck 1982 Arche Noah exklusiv Essays Illustrationen Wolfgang Miess Wort und Welt Verlag Thaur 1983 als Hrsg Der Wunderbaum Die schonsten Marchen aus Siebenburgen Illustrationen Renate Mildner Muller Wort und Welt Verlag Thaur 1984 Flieg mit nach Samarkand Heitere Erzahlungen Illustrationen Wolfgang Miess Wort und Welt Verlag Thaur 1987 Annas Fest Roman Wort und Welt Verlag Thaur 1990 Zwischen Himmel und Erde Bilder einer Tiroler Hochalm Fotos Gisela Peters Athesia Bozen 1990 Tag wird Abend Nacht wird Traum Ein Wegweiser in Bildern und poetischen Versen Fotos Gisela Peters Pinguin Innsbruck 1991 Dem Licht auf der Spur Erzahlung Fotos Kurt Mimmler Osterreichischer Kulturverlag Thaur 1991 Draussen ruht die Zeit Ein Wegweiser in Bildern und poetischen Versen Pinguin Innsbruck 1992 Advent Zeit der Verheissung Bilder Gisela Peters Tyrolia Innsbruck 1993 Eine Handvoll Lebenstage Wort und Welt Verlag Thaur 1994 Der unzerstorbare Traum Blumen Baume grune Pfade Ein Gartenbuch der ganz anderen Art Bilder Hugo M Schiechtl Berenkamp Innsbruck 2002 Leih mir Flugel Roman Berenkamp Innsbruck 2005 Zeig mir Lamorna Notizen einer Freundschaft Ennsthaler Steyr 2009 Lebenslandschaften Eine Wanderung Roman Ennsthaler Steyr 2010 Jeder Tag neu Julia und die Sache mit dem Alter Freya Linz 2016Literatur BearbeitenEva Lubinger in Lexikon Literatur in Tirol Forschungsinstitut Brenner Archiv Markus Schramek Mit 86 ist die Zeit reif fur das nachste Buch In Tiroler Tageszeitung vom 23 April 2016 Eva Lubinger in Literaturnetz OberosterreichEinzelnachweise Bearbeiten a b Stadt Innsbruck Preis der Landeshauptstadt Innsbruck fur kunstlerisches Schaffen PDF 197 kB Stadt Innsbruck Ehrenzeichen fur Kunst und Kultur PDF 306 kB Normdaten Person GND 108463907 lobid OGND AKS LCCN nb2006011735 VIAF 74396507 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lubinger EvaALTERNATIVNAMEN Lubinger Miess Eva Miess Lubinger EvaKURZBESCHREIBUNG osterreichische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 3 Februar 1930GEBURTSORT SteyrSTERBEDATUM 17 August 2023STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Lubinger amp oldid 239401448