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Eugenie Dillmann auch Dilmann 6 Mai 1858 in Kiel 17 Februar 1940 in Berlin war eine deutsche Malerin und Graphikerin die vor allem Landschaften malte Eugenie DillmannEugenie Dillmann Monbijou Park Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Gruppenausstellungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenDillmann war die Tochter des deutschen Orientalisten und Theologen August Dillmann und seiner Frau Mathilde August Dillmann war als Theologieprofessor an der Universitat Berlin tatig Er war ein Sprachgenie und ein viel gefragter Mann Einladungen gingen bis an den Kaiserhof Die beiden Schwestern die fruh verstorbene Julie Porzellanmalerin und Elisabeth Holzschnitzerin waren auch Kunstlerinnen Eugenie war nicht verheiratet Ihre Ausbildung erhielt sie in Berlin in der Zeichen und Malschule des VdBK bei Julius Jacob dem Jungeren und in Haimhausen bei Dachau bei Bernhard Buttersack Parklandschaften Obstgarten sowie voralpine Wiesen und abgemahte Felder waren ihre Lieblingsmotive In fruhen Jahren malte sie Vorgebirgs und Gebirgslandschaften aus Bayern Tirol und der Schweiz spater dann aus der Umgebung von Berlin die stimmungsvollen Gewasser und Seen In ihren Anfangen malte sie auch Stillleben noch etwas dem akademischen Stil von 1870 verhaftet Spater dann unter dem Einfluss von Prof Buttersack in Munchen hatte sie einen lockeren impressionistischen Farbauftrag Die grune Natur in ihren zahlreichen feinen Abstufungen wurden ihre bevorzugte Palette 1904 wurde sie Mitglied im Berliner Lokal Verein der Deutschen Kunstgenossenschaft Von 1896 bis 1927 war sie Mitglied im Verein der Berliner Kunstlerinnen Gruppenausstellungen BearbeitenVdBK Ausstellungen 1896 1898 1901 1904 und 1906 Landschaft MenschenLiteratur BearbeitenDillmann Eugenie In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 9 Delaulne Dubois E A Seemann Leipzig 1913 S 299 Textarchiv Internet Archive C Petteys Dictionary of Women Artists Boston 1985 Verein der Berliner Kunstlerinnen e V Hrsg Kathe Paula und der ganze Rest Kunstlerinnenlexikon Berlin 1992 ISBN 3 89181 411 9 16 Kunst Ausstellung des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen 1898 in BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eugenie Dillmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Berlin Brandenburgisches Kunstlerlexikon Museum Digital Sachsen AnhaltNormdaten Person GND 1141306719 lobid OGND AKS VIAF 4488150808969019000008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dillmann EugenieKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunstmalerin und GraphikerinGEBURTSDATUM 6 Juli 1865GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 11 Juli 1940STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugenie Dillmann amp oldid 239052409