www.wikidata.de-de.nina.az
Eugen Herzog geboren 14 April 1875 in Wien Osterreich Ungarn gestorben 17 Dezember 1928 in Czernowitz Rumanien war ein osterreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenEugen Herzog war Privatdozent an der Universitat Wien Schuler von Wilhelm Meyer Lubke und wurde 1911 als Nachfolger von Matthias Friedwagner ordentlicher Professor fur romanische Philologie an der osterreichischen ab 1918 rumanischen Universitat Czernowitz Er war der altere Bruder des Chemikers Reginald Oliver Herzog Schriften Auswahl BearbeitenUntersuchungen zu Mace de la Charite s altfranzosischer Ubersetzung des Alten Testamentes Wien 1900 Materialien zu einer neuprovencalischen Syntax Wien 1900 Streitfragen der romanischen Philologie Bandchen 1 Die Lautgesetzfrage Zur franzosischen Lautgeschichte Halle a S 1904 Neufranzosische Dialekttexte Leipzig 1906 1914 Das to Partizip im Altromanischen Ein Beitrag zur Lehre vom syntaktischen Wandel in Prinzipienfragen der romanischen Sprachwissenschaft Festschrift Wilhelm Meyer Lubke Halle 1910 S 76 186 Franzosische Phonogrammstudien Wien 1912 Historische Sprachlehre des Neufranzosischen T 1 Einleitung Lautlehre Heidelberg 1913 Zusammen mit Sextil Puscariu Lehrbuch der rumanischen Sprache Anfangsgrunde Czernowitz 1919 2 Auflage 1920Literatur BearbeitenNachruf in Revista Filologică Cernăuţi 2 1928 29 S 232 245 Neue Deutsche Biographie 8 1969 S 740 Salomon Wininger Grosse judische National Biographie Band 7 Czernowitz 1936 S 76f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eugen Herzog im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 134069641 lobid OGND AKS VIAF 22254533 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Herzog EugenKURZBESCHREIBUNG osterreichischer RomanistGEBURTSDATUM 14 April 1875GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 17 Dezember 1928STERBEORT Czernowitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Herzog amp oldid 196140031