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Lester Errol Brown MBE 12 November 1943 in Kingston Jamaika 6 Mai 2015 auf den Bahamas war ein jamaikanisch britischer Popsanger 1 Errol Brown 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenErrol Brown war 1969 in London einer der Begrunder von Hot Chocolate Dort blieb er bis Mitte der 1980er Jahre als Sanger und Songwriter Zu seinen grossten Erfolgen mit Hot Chocolate gehoren unter anderem You Sexy Thing Every 1 s a Winner So You Win Again und Emma Seit er die Band 1985 verlassen hatte trat er solo auf und war an Musikprojekten mit verschiedenen Kunstlern beteiligt Er arbeitete unter anderem mit Dieter Bohlen zusammen und wurde von Konigin Elisabeth II 2003 mit dem Order of the British Empire geehrt Ein Jahr spater wurde Brown mit dem Ivor Novello Award fur seine aussergewohnlichen Beitrage zur britischen Musik ausgezeichnet 2 Sein Debutalbum als Solist hiess That s How Love Is Produziert wurde es von Tony Swain und Steve Jolley die spater fur Spandau Ballet Bananarama und Alison Moyet tatig waren Er war ab 1974 mit Ginette Brown verheiratet der Ehe entstammen zwei inzwischen erwachsene Tochter Errol Brown starb 2015 im Alter von 71 Jahren in seinem Zuhause auf den Bahamas an Leberkrebs 3 Diskografie BearbeitenSiehe auch Hot Chocolate Alben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp UK2001 Still Sexy The Album UK 44 2 Wo UKWeitere Alben 1989 That s How Love Is 1992 Secret Rendezvous Version 1 inkl This Time It s Forever Version 2 inkl Emmalene That s No Lie 1996 Love in ThisKompilationen Bearbeiten 1993 Platinum The Very Best Of Hot Chocolate feat Errol Brown 2009 Hottest Hits Hot Chocolate feat Errol Brown Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp UK1987 Personal TouchThat s How Love Is DE 47 7 Wo DE UK 25 9 Wo UKBody Rockin UK 51 5 Wo UK1989 Love Goes Up and DownThat s How Love Is UK 89 2 Wo UK1990 Send a Prayer To Heaven UK 83 3 Wo UK Weihnachtssingle1992 This Time It s ForeverSecret Rendezvous Version 1 DE 26 15 Wo DE AT 16 12 Wo AT Secret RendezvousSecret Rendezvous DE 72 3 Wo DE 1993 Emmalene That s No Lie Secret Rendezvous Version 2 DE 92 1 Wo DE 1996 Ain t No Love in ThisLove in This DE 83 6 Wo DE 1998 It Started with a KissThe Full Monty The Ultimate Hot Chocolate Collection UK 18 4 Wo UK Hot Chocolate feat Errol Brown2001 Still Sexy Yes You Are Still Sexy The Album UK 85 1 Wo UKWeitere Singles 1973 Living and Loving 1974 Some Guys Have All the Girls 1988 Maya 1993 Emma Hot Chocolate feat Errol Brown 1996 Change the People s Hearts 2001 Heaven s in the Back Seat of My Cadillac 2001 Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Literatur von und uber Errol Brown im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Errol Brown in der Internet Movie Database englisch Errol Brown bei AllMusic englisch Errol Brown bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Elisa Roche I m just not a Sexy Thing any longer In Daily Express 28 Januar 2009 abgerufen am 6 Mai 2015 englisch Hot Chocolate singer Errol Brown dies aged 71 In The Guardian 6 Mai 2015 Helen Nianias Errol Brown dead Friends of the Hot Chocolate singer say he was a gentleman In The Independent 6 Mai 2015 abgerufen am 6 Mai 2015 englisch a b Chartquellen Singles Alben UK Billboard 200Normdaten Person GND 134566998 lobid OGND AKS LCCN n93054975 VIAF 58290032 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brown ErrolALTERNATIVNAMEN Brown Lester Errol vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG jamaikanischer PopsangerGEBURTSDATUM 12 November 1943GEBURTSORT Kingston JamaikaSTERBEDATUM 6 Mai 2015STERBEORT Bahamas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Errol Brown amp oldid 215616127