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Ernst Fricke 31 Januar 1912 in Oebisfelde 18 Juli 1983 in Goslar war ein deutscher Politiker SPD Fricke besuchte das Realgymnasium in Braunschweig und begann im Anschluss eine Lehre als Verlagskaufmann Nach seiner Gesellenprufung war er in Braunschweig und Berlin beschaftigt Im Zweiten Weltkrieg war er ab 1940 bei der Luftwaffe im Kriegsdienst und wurde verwundet Nach dem Krieg blieb eine funfzigprozentige Kriegsbeschadigung Nach Kriegsende war er bis 1948 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft Nach seiner Ruckkehr wurde er im Jahr 1949 bis Anfang 1974 geschaftsfuhrender Vorsitzender des DGB Kreises in Goslar Fricke war Landesvorsitzender des Mannerwerkes der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig sowie Mitglied des Aufsichtsrates der Nordharzer Kraftwerke GmbH und ferner des Aufsichtsrates der Kur und Fremdenverkehrsgesellschaft Goslar und Hahnenklee GmbH Fricke wurde Mitglied des Rates der Stadt Goslar und war hier SPD Fraktionsvorsitzender Er war Mitglied des Kreistages des Landkreises Goslar Er wurde zum Mitglied des Niedersachsischen Landtages wahrend der funften bis achten Wahlperiode vom 20 Mai 1963 bis 20 Juni 1978 gewahlt Fricke ist Trager des Verdienstkreuzes Erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Literatur BearbeitenBarbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 108 Normdaten Person GND 1034726315 lobid OGND AKS VIAF 302802776 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fricke ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 31 Januar 1912GEBURTSORT OebisfeldeSTERBEDATUM 18 Juli 1983STERBEORT Goslar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Fricke Politiker amp oldid 209609528