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Erich Wilhelm Rabald 27 Januar 1899 in Leipzig 14 November 1967 in Mannheim war ein deutscher Chemiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenRabald studierte Chemie in Leipzig wo er 1923 promovierte Nach fast dreissig Jahren in der industriellen Forschung bei Boehringer Mannheim folgte 1954 eine Anstellung an der Universitat Karlsruhe als Honorarprofessor Er wurde vor allem bekannt durch die Herausgabe der DECHEMA Werkstoffblatter die spater auch als DECHEMA Werkstofftabelle oder Corrosion Handbook bezeichnet wurden und die er seit 1935 herausgab Rabalds wissenschaftlicher Schwerpunkt waren Fragen zur Werkstofftechnik und Korrosion in der chemischen Industrie Auf der 26 Jahrestagung der DECHEMA im Jahre 1951 wurde Rabald als erster Preistrager zusammen mit Emil Kirschbaum Matthias Pier und Bruno Lange mit der DECHEMA Medaille ausgezeichnet Schriften BearbeitenDechema Werkstoff Tabelle Grundwerk von Erich Rabald Herbert Bretschneider Dieter Behrens 1500 Seiten DECHEMA Gesellschaft fur Chemische Technik und Biotechnologie e V 1953 ISBN 3 921567 02 5 ISBN 978 3 921567 02 9 Werkstoffe Physikalische Eigenschaften und Korrosion Band 1 Allgemeiner Teil metallische Werkstoffe Band 2 Nichtmetallische Werkstoffe von Erich Rabald Verlag Otto Spamer 1931Literatur BearbeitenEgon Dietz Rabald Erich Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 59 f Digitalisat Weblinks BearbeitenDECHEMA Chronik PDF Datei 266 kB Normdaten Person GND 128232471 lobid OGND AKS LCCN n91064272 VIAF 76823965 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rabald ErichALTERNATIVNAMEN Rabald Erich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher VerfahrenstechnikerGEBURTSDATUM 27 Januar 1899GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 14 November 1967STERBEORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Rabald amp oldid 207469515