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Erich Boetel 5 Oktober 1904 in Heide 22 Mai 1940 in Hougaerde Belgien war ein deutscher Politiker NSDAP und SA Fuhrer Er war von 1933 bis 1940 Abgeordneter im Deutschen Reichstag Erich Boetel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblink 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBoetel besuchte von 1911 bis 1921 die Oberrealschule in Heide und absolvierte im Anschluss bis 1923 eine Banklehre Von 1922 bis 1927 war er Mitglied im Stahlhelm Boetel arbeitete von 1924 bis 1928 als Bankbeamter bei der Deutschen Bank in Berlin und danach bis zum 31 Oktober 1933 als Bankkassierer einer Bank in Rendsburg in Westholstein Zum 1 Mai 1928 war er der NSDAP Mitgliedsnummer 88 580 1 und der SA beigetreten Boetel wurde am 1 November 1933 als hauptamtlicher SA Fuhrer ubernommen und am 9 November zum SA Standartenfuhrer befordert Er war vom 1 Januar 1934 bis zum 31 Oktober 1934 Fuhrer der SA Standarte 212 Itzehoe Er wurde am 20 April 1935 zum SA Oberfuhrer ernannt und ubernahm gleichzeitig die SA Brigade 1 Memelwacht deren Fuhrung er bis zum 30 November 1936 innehatte Am 30 Januar 1937 wurde er zum SA Brigadefuhrer befordert und ab 1 Februar 1937 war er mit der Wahrnehmung der Geschafte als Abteilungsleiter im Personalamt der Obersten SA Fuhrung beauftragt Am 1 November 1937 wurde er Chef des Amtes Personalien im Personalhauptamt der Obersten SA Fuhrung was er bis zum 30 November 1938 blieb Ab dem 1 Dezember 1938 war er Chef des Amtes Soziale Fursorge der Obersten SA Fuhrer und wurde am 30 Januar 1939 zum SA Gruppenfuhrer ernannt Boetel gehorte bei der Wehrmacht als Leutnant der Reserve dem Infanterie Regiment 22 in Gumbinnen an Im Zweiten Weltkrieg war er als Oberleutnant der Reserve und Kompaniefuhrer im Kriegseinsatz und wurde 1940 in Belgien verwundet Er starb im Feldlazarett in Hougaerde im Arrondissement Lowen Literatur BearbeitenJoachim Lilla Martin Doring Andreas Schulz Statisten in Uniform Die Mitglieder des Reichstags 1933 1945 Ein biographisches Handbuch Unter Einbeziehung der volkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924 Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5254 4 Erich Stockhorst 5000 Kopfe Wer war was im 3 Reich Arndt Kiel 2000 ISBN 3 88741 116 1 Unveranderter Nachdruck der ersten Auflage von 1967 Weblink BearbeitenErich Boetel in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 VIII KARTEI 3220857Normdaten Person GND 130553352 lobid OGND AKS VIAF 10956405 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boetel ErichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdR und SA FuhrerGEBURTSDATUM 5 Oktober 1904GEBURTSORT HeideSTERBEDATUM 22 Mai 1940STERBEORT Hougaerde Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Boetel amp oldid 228561478