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Emile Cherbuliez Paul Emil Cherbuliez 22 Januar 1891 in Mulhausen 28 Oktober 1985 in Genf war ein Schweizer Chemiker Cherbuliez war der Sohn des Professors fur theoretische Physik und Wissenschaftshistorikers 1 Emile Cherbuliez und von Emma Koeckert Cherbuliez studierte Chemieingenieurwesen an der ETH Zurich mit dem Diplom 1913 und wurde 1917 in Zurich bei Pierre Ernest Weiss Uber den Magnetisierungskoeffizienten von Cuprisalzen in sehr verdunnter Losung 2 und 1918 in Munchen promoviert 1925 wurde er ausserordentlicher und 1939 ordentlicher Professor fur Chemie in Genf 1952 bis 1966 hatte er dort den Lehrstuhl fur pharmazeutische und organische Chemie Von 1948 bis 1971 leitete er die Redaktion von Helvetica Chimica Acta 1976 erhielt er den Paracelsus Preis damals noch Paracelsus Medaille 1972 wurde er Ehrendoktor in Zurich und 1973 in Lausanne Er war der Bruder des Musikwissenschaftlers Antoine Elisee Cherbuliez 1924 heiratete er die Arztin Jeanne Stephani Mit Conrad Hans Eugster gab er ab 1976 Erganzungsbande zu Walter Karrer Konstitution und Vorkommen der Organischen Pflanzenstoffe heraus Literatur BearbeitenArmand Buch Emile Cherbuliez In Historisches Lexikon der Schweiz Nachruf in Helvetica Chimica Acta Band 69 1986 S 1 3 Festschrift Prof Dr Emile Cherbuliez Helvetica Chimica Acta Birkhauser 1966Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Emile Cherbuliez im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Er gab einige Bande der Werkausgabe von Leonhard Euler heraus Informationen zu und akademischer Stammbaum von Paul Emil Cherbuliez bei academictree org abgerufen am 1 Januar 2018 Normdaten Person GND 126195994 lobid OGND AKS LCCN n80138022 VIAF 271118160 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cherbuliez EmileKURZBESCHREIBUNG Schweizer ChemikerGEBURTSDATUM 22 Januar 1891GEBURTSORT MulhausenSTERBEDATUM 28 Oktober 1985STERBEORT Genf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emile Cherbuliez amp oldid 204969446