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Emil Sick 31 Marz 1921 in Langenau bei Ulm 30 Januar 1978 in Oberensingen war ein deutscher Leichtathlet Leben BearbeitenSicks grosste sportliche Erfolge waren die Titelgewinne in den Speerwurf Wettbewerben der Deutschen Meisterschaften 1949 1950 und 1951 1 Er erzielte dabei folgende Weiten 1949 in Bremen 62 10 m 1950 in Stuttgart 63 52 m und 1951 in Dusseldorf 69 54 m Sein Heimatverein war die TSV Oberensingen in einem kleinen Vorort von Nurtingen Bei den Titelkampfen startete er jedoch fur die Stuttgarter Kickers Dort steht er heute noch auf dem 3 Rang der ewigen Vereinsbestenliste mit einer Weite von 72 07 m die er am 18 August 1957 als Dritter der Deutschen Meisterschaften 1957 in Dusseldorf geworfen hatte Bei zehn Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften im Speerwurf erreichte er immer eine Platzierung unter den besten zehn Fur den DLV Deutscher Leichtathletik Verband nahm er an drei Landerkampfen teil Nach seiner aktiven Zeit als Speerwerfer spielte er Handball und Faustball bei der TG Nurtingen und bis zu seinem Tod Faustball bei seinem Heimatverein der TSV Oberensingen Emil Sick starb im Alter von 56 Jahren an einem Herzinfarkt Er war verheiratet mit Lore Sick geborene Fohl und hatte mit ihr funf gemeinsame Kinder Bis zu seinem Tod war er als Hauptbrandmeister bei der Berufsfeuerwehr Stuttgart beschaftigt Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft S 1127 Einzelnachweise Bearbeiten DM im Speerwurf sport komplett dePersonendatenNAME Sick EmilKURZBESCHREIBUNG deutscher LeichtathletGEBURTSDATUM 31 Marz 1921GEBURTSORT Langenau bei Ulm DeutschlandSTERBEDATUM 30 Januar 1978STERBEORT Oberensingen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Sick amp oldid 195689017