www.wikidata.de-de.nina.az
Emil Ginkel 27 November 1893 in Elberfeld 31 Marz 1959 in Wuppertal war ein deutscher Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 QuellenLeben BearbeitenGinkel wuchs in einfachen Verhaltnissen als Sohn eines evangelischen Missionars auf Er war Soldat im Ersten Weltkrieg nach dem Krieg schloss er sich der USPD an und trat 1920 in die KPD uber Er arbeitete unter anderem in der Textilindustrie schrieb Kurzgeschichten und ab Mitte der 1920er Jahre Gedichte Seine erste Gedichtsammlung Pause am Lufthammer machte ihn innerhalb der Arbeiterliteratur bekannt Ginkel trat dem Bund proletarisch revolutionarer Schriftsteller bei nach 1933 konnte er nicht mehr publizieren und arbeitete illegal fur die KPD Nach 1945 war er bis 1956 Leiter der Lokalredaktion Mettmann der KPD Zeitung Freies Volk Seine Bucher konnten jedoch nur in der DDR erscheinen Werke Bearbeiten1928 Pause am Lufthammer Gedichte 1950 Fabrik ohne Aktionare Gedichte 1950 Lied uberm Strom Gedichte 1951 Die Gelegenheit ErzahlungLiteratur BearbeitenDirk Kruger Gegen das Vergessen Funf Wuppertaler Arbeiterschriftsteller und Widerstandskampfer gegen die Nazi Diktatur stellen sich vor Wuppertal Nordpark Verlag 2018 ISBN 978 3 943940 43 5Quellen BearbeitenLiteratur von und uber Emil Ginkel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller von den Anfangen bis zu Gegenwart Band 1 A K Bibliographisches Institut Leipzig 1967 S 406 Martin Juhre Eine Fundgrube der Geschichte Dirk Kruger will mit seinem Buch Gegen das Vergessen an funf Wuppertaler erinnern In Westdeutsche Zeitung Online Ausgabe 24 Oktober 2018 Normdaten Person GND 116633301 lobid OGND AKS VIAF 117325238 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ginkel EmilKURZBESCHREIBUNG deutscher Lyriker und SchriftstellerGEBURTSDATUM 27 November 1893GEBURTSORT ElberfeldSTERBEDATUM 31 Marz 1959STERBEORT Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Ginkel amp oldid 239277402