www.wikidata.de-de.nina.az
Elizabeth Hamilton 25 Juli 1756 in Belfast 23 Juli 1816 in Harrogate war eine britische Dichterin Schriftstellerin und Satirikerin Henry Raeburn Elizabeth Hamilton Ol auf Leinwand 1812 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenElizabeth Hamilton war die Tochter des schottischen Kaufmanns Charles Hamilton 1759 und seiner aus Irland stammenden Ehefrau Katherine Mackay 1767 Nach dem fruhen Tod ihres Vaters wuchs sie zusammen mit ihren Geschwistern bei ihrer Tante vaterlicherseits Mrs Marshall in Schottland in der Nahe von Stirling auf Ab 1788 lebte sie bei ihrem Bruder Captain Charles Hamilton 1753 1792 und half ihm bei der Ubersetzung der Hedaya Spater lebte Hamilton in Bath wo sie 1800 die Memoirs of Modern Philosophers eine Satire auf die Bewunderer der Franzosischen Revolution veroffentlichte Ein Jahr darauf bereiste sie Wales und Schottland nach zwei Jahren liess sie sich in Edinburgh nieder In den folgenden Jahren schrieb Elizabeth Hamilton weitere Romane Essays und Reisebucher Zahlreiche Schriften der erzahlenden Literatur haben ihren Ruf als bedeutende Autorin begrundet Durch ihre literarische Popularitat bekam sie 1804 von der britischen Regierung eine jahrliche Rente in Hohe von 200 Pfund Sterling fur ihr services to literature and to patriotism zugesprochen Weitaus grossere Bedeutung kommt ihren religiosen und padagogischen Schriften zu die vom Glauben an Gott getragen sind Gottvertrauen und Wertschatzung der Heiligen Schrift gewannen in Elizabeth Hamiltons Leben zunehmend an Bedeutung und bestimmten ihr gesamtes padagogisches Schrifttum 1 Werke Bearbeiten1796 Letters on Education Essays on the Human Mind 1796 Letters of a Hindoo Rajah 1800 Memoirs of Modern Philosophers 1801 Letters on the Elementary Principles of Education 1804 Memoirs of the Life of Aggrippina the wife of Germanicus 1806 Letters addressed to the daughter of a Nobleman on the Formation of Religious and Moral Principle 1808 The Cottagers of Glenburnie 1809 Exercises in religious knowledge for the instruction of young persons 1813 A Series of Popular Essays illustrative of principles connected with the improvement of the understanding the imagination and the heart 1815 Examples of questions calculated to excite and exercise the infant mind 1815 Hints addressed to the Patrons and Directors of Schools Literatur BearbeitenHamilton Elizabeth In Encyclopaedia Britannica 11 Auflage Band 12 Gichtel Harmonium London 1910 S 884 englisch Volltext Wikisource Joyce Goodman Undermining or Building up the Nation Elizabeth Hamilton Pam Perkins Elizabeth Hamilton In The Literary Encyclopedia Elizabeth Benger Memoirs of the Late Mrs Elizabeth Hamilton Google Buchseite englisch Klaus Hinz Studien zum padagogischen Gedankengut der Elizabeth Hamilton Dissertation Aachen 1970 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Elizabeth Hamilton im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Dissertation Studien zum padagogischen Gedankengut der Elizabeth Hamilton Aachen 1970 Normdaten Person GND 119156148 lobid OGND AKS LCCN n85295034 VIAF 54222268 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hamilton ElizabethKURZBESCHREIBUNG britische Dichterin Schriftstellerin und SatirikerinGEBURTSDATUM 25 Juli 1756GEBURTSORT BelfastSTERBEDATUM 23 Juli 1816STERBEORT Harrogate Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elizabeth Hamilton Schriftstellerin amp oldid 211241927