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Elisabeth Tombrock 14 November 1887 in Ahlen 23 April 1938 in St Bonaventure New York USA war die Grunderin eines Ordens Lourdesgrotte an der Mulheimer PfarrkircheGedenktafel am Tombrock Haus in Ahlen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenElisabeth Tombrock wurde 1887 in Ahlen als Tochter eines Backers Kolonialwarenhandlers und Brauereibesitzers geboren der gleichzeitig eine Gastwirtschaft fuhrte Sie studierte Padagogik und wurde Lehrerin in Mulheim an der Mohne Am 15 August 1909 wurde sie in Lourdes nachdem sie zuvor an Lungen und Knochentuberkulose erkrankt war auf wundersame Weise geheilt Durch diese Heilung bewogen grundete sie zusammen mit dem Bischof und Pralaten von Santarem Amandus Bahlmann OFM eine Ordensgemeinschaft mit dem Namen Missionsclarissen der spater mit den Missionsschwestern von der Unbefleckten Empfangnis der Mutter Gottes erweitert wurde Der offizielle Titel ihrer Organisation lautet Mutter Immaculata Sie starb am 23 April 1938 als Oberin ihres Ordens in St Bonaventure N Y USA Der Ahlener Freundeskreis Kiek es drin von 1904 brachte am 14 November 2004 an ihrem Geburtshaus in Ahlens Oststrasse 56 eine bronzene Gedenktafel an Im Jahr 1934 wurde zur Feier der 25 Wiederkehr des Tages der wundersamen Heilung an der Mulheimer Pfarrkirche St Margaretha eine Lourdesgrotte eingeweiht Damit entstand eine bis heute gepflegte Tradition in der die Gemeinde Mulheim das Erinnern an die Heilung der Elisabeth Tombrock mit einer Marienverehrung verbindet Werke BearbeitenSchriften von Sr Immaculata Kongregationschronik 1909 1925 Betrachtungen fur die monatliche Geisteserneuerung Munster 1928 Eucharistischer Kreuzweg Munster 1930 In Franzisci Tugendschule Munster 1936 Mein Geheimnis dem Konig 1955 In Lourdes geheilt Erschutternder Erlebnisbericht einer westfalischen Lehrerin Ried im Innkreis 1955 Literatur BearbeitenM A Goldmann Immaculata Ein Lebensbild der Elisabeth Tombrock Dulmen 1940 Ludger Schulte Am Anfang stand ein Wunder Die Heilung der Elisabeth Tombrock In Munsterland Jahrbuch des Kreises Warendorf 49 2000 S 193 196 Ottokar Mund Tombrock Elisabeth In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 12 Bautz Herzberg 1997 ISBN 3 88309 068 9 Sp 326 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenLebensbeschreibung der Elisabeth Tombrock durch den Ortsheimatpfleger des Kirchspiels Mulheim PDF Datei 1006 kB Normdaten Person GND 1012844951 lobid OGND AKS VIAF 171855965 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tombrock ElisabethKURZBESCHREIBUNG OrdensfrauGEBURTSDATUM 14 November 1887GEBURTSORT AhlenSTERBEDATUM 23 April 1938STERBEORT St Bonaventure New York USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Tombrock amp oldid 227057097