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Elisabeth Sander geb 1941 ist eine deutsch osterreichische Psychologin Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftlicher Werdegang 2 Auszeichnungen 3 Lehr und Forschungsschwerpunkte 4 Mitgliedschaften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWissenschaftlicher Werdegang BearbeitenElisabeth Sander schloss 1965 ihr Studium an der Universitat Wien mit der Lehramtsprufung fur das Lehramt an Gymnasien Deutsch Philosophie Psychologie Englisch und der Promotion in Psychologie ab Nach der Promotion war sie ein Jahr in der Erziehungsberatung in Paderborn Westfalen tatig Danach arbeitete sie von 1967 bis 1972 zunachst als wissenschaftliche Assistentin an der Abteilung fur Heilpadagogik der damaligen PH Ruhr heute Universitat Dortmund danach von 1972 bis 1986 im Seminar fur Psychologie der Padagogischen Fakultat der RWTH Aachen wo sie sich 1985 habilitierte Von 1986 bis 2006 war sie Professorin fur Psychologie Schwerpunkt Entwicklungspsychologie und Padagogische Psychologie am Institut fur Psychologie der Universitat Koblenz Landau Campus Koblenz Von 1997 bis 1999 hatte sie eine Gastprofessur an der Universitat Wien inne 1997 war sie Mitbegrunderin des Ada Lovelace Projekts zur Forderung von Frauen in MINT dessen wissenschaftliche Leitung sie bis zu ihrer Pensionierung innehatte Sie ist weiterhin als Beraterin dieses Projekts tatig und Mitherausgeberin der Ada Lovelace Schriftenreihe 1 Seit 2006 ist sie im Ruhestand Auszeichnungen BearbeitenVerdienstorden des Landes Rheinland Pfalz am 22 Februar 2007 2 Lehr und Forschungsschwerpunkte BearbeitenLehre Entwicklungspsychologie Padagogische Psychologie Familienpsychologie Unterrichtspsychologie einschliesslich ausgewahlter Aspekte der Sonderpadagogischen Psychologie wie z B Legasthenie Dyskalkulie Hyperaktivitat Psychologische Intervention und BeratungForschung Konfliktinduzierende Lernsoftware 2005 2007 Schulische Lernschwierigkeiten Ursachen Forderkonzepte Kognitive Lernforderung Lern und Entwicklungsauffalligkeiten von Kindern und Jugendlichen Beratungskonzepte Familienentwicklung und beratung Schwerpunkt Familien mit alleinerziehendem Familienvorstand Scheidungsforschung Interaktives Lernen mit neuen Medien Frauen in Naturwissenschaften und Technik 3 Mitgliedschaften BearbeitenMitglied des Hochschulrates der Universitat Koblenz von 2004 bis 31 Marz 2006 Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Psychologie sowie der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Padagogische Psychologie Mitglied der Arbeitsgruppe Empirische Padagogische Forschung AEPF in der deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaften Mitglied der Ethik Kommission der Landesarztekammer Rheinland Pfalz Mitglied in der Arbeitsgruppe fur Empirische Sonderpadagogische Forschung AESPF Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift fur Empirische Padagogik der Zeitschrift fur Familienforschung der Marianne Frostig Gesellschaft 1 Literatur BearbeitenE Kaiser F Fellenberg F Lorenz A Ehmke Das Ada Lovelace Mentorinnen Netzwerk in Trier In S Neuhauser Metternich Hrsg Kooperationen und Synergien im Ada Lovelace Mentorinnen Netzwerk Festschrift zum 60 Geburtstag der Projektleiterin Frau Univ Prof Dr Elisabeth Sander Ada Lovelace Schriftenreihe Heft 6 Universitat Koblenz Landau 2001 S 39 46 Martina Endepohls Ulpe Anja Jesse Hrsg Familie und Beruf weibliche Lebensperspektiven im Wandel Peter Lang Frankfurt am Main 2006 anlasslich des Eintritts von Elisabeth Sander in den Ruhestand Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Elisabeth Sander im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Kurzlebenslauf Abgerufen am 28 Februar 2019 Prof Dr Elisabeth Sander Institut fur Psychologie Abgerufen am 9 Mai 2017 Lehr und Forschungsschwerpunkte Abgerufen am 28 Februar 2019 Normdaten Person GND 121279677 lobid OGND AKS LCCN n81145668 VIAF 101058736 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sander ElisabethKURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichische PsychologinGEBURTSDATUM 1941 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Sander amp oldid 221559127