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Ekhard Zinke 1954 in Hamburg ist ein deutscher Jurist Er war von Juni 2004 bis Ende Januar 2020 Prasident des Kraftfahrt Bundesamtes Werdegang BearbeitenNach Schulbesuch und Wehrdienst begann Zinke ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Hamburg Nach der Ersten Juristischen Staatsprufung 1981 und der Zweiten Juristischen Staatsprufung 1985 war er anschliessend fur kurze Zeit als Anwalt tatig trat dann in den Beamtendienst der Deutschen Bundesbahn wo er beim Bundesbahn Zentralamt in Minden fur etwa zwei Jahre als Dezernent im Rechts und Finanzdienst tatig war 1988 wechselte er als Referent in die Zentralabteilung des Bundesministeriums fur Verkehr 1992 ubernahm er den Posten des Abteilungsleiters Zentrale Dienste beim Kraftfahrt Bundesamt KBA Am 15 Juni 2004 wurde Zinke zum Prasidenten des KBA und Nachfolger von Wolfgang Barth berufen der in den Ruhestand trat Zinke ging zum 31 Januar 2020 in Ruhestand und Richard Damm wurde sein Nachfolger In Zinkes Amtszeit fallt auch der VW Abgasskandal Seit Ende 2016 stehen Vorwurfe im Raum das KBA sahe weg oder decke sogar bewusst die kriminelle Praxis von Diesel Herstellern wie VW durch laxe Uberprufungspraxis 1 Weblinks BearbeitenVita auf der Website des Kraftfahrt Bundesamtes via archive org Einzelnachweis Bearbeiten Frontal21 Abgasaffare VW Wie die Regierung den Konzern schutzt Abgerufen am 25 Juni 2017Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 November 2017 PersonendatenNAME Zinke EkhardKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 1954GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ekhard Zinke amp oldid 211579548