www.wikidata.de-de.nina.az
Einar Pastor n Iversen 27 Juli 1930 in Mandal 3 April 2019 1 war ein norwegischer Jazzpianist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenIversen wuchs in Oslo auf wo er klassisches Klavier studierte in der Schulband der Katedralskolen spielte und seit Ende der 1940er Jahre gelegentlich als Jazzmusiker aktiv war Nach einem Jahr als Seemann und dem Militardienst in der Tysklandsbrigaden wurde er 1952 als professioneller Musiker unter dem Namen Pastor n Iversen bekannt Er spielte zunachst mit Cecil Aagard und debutierte 1953 auf einem Album von Rowland Greenberg Danach arbeitete er mehrere Jahre auf einem transatlantischen Linienschiff und trat u a mit Anthony Ortega 1954 dem Modern Jazz Quartet und dem Kenneth Fagerlund Orchestra 1955 auf 1956 spielte er Aufnahmen mit Bjarne Nerem auf 1958 wirkte er am Album Swingtime in Norway mit Verden Rundt und den Verdensrevyen s All Stars mit Von 1957 bis 1960 war er Mitglied von Age Kjelstrups Tanzorchester im Osloer Humlen Restaurant aus dem auch das Quartett von Mikkel Flagstad hervorging Er spielte Rundfunkaufnahmen ein und gab Konzerte mit Karin Krog und Lucky Thompson 1958 erhielt er den Buddyprisen 1960 nahm Iversen mit Magni Wentzel auf im selben Jahr spielte er den Soundtrack zu dem Film Line ein Im neuen Metropol Jazz Center trat er mit Dexter Gordon 1962 Coleman Hawkins 1963 und Johnny Griffin 1964 auf Ab Anfang der 1960er Jahre war Iversen als Dirigent und Begleiter am Det Norske Teatret dem Chat Noir und dem Oslo Nye Teater aktiv 1965 trat er mit Svend Asmussen und Stuff Smith auf 1967 nahm er mit dem eigenen Trio das Album Me and My Piano auf Ende der 1960er Jahre spielte Iversen mit der Thorleif Ostereng Radio Big Band Anfang der 1970er Jahre mit dem Ditlef Eckhoff Quintet 1972 bis 1973 mit dem Steen Bergersen Quintet Mit dem Quintett von Rowland Greenberg gastierte er auf dem Montreux Jazz Festival 1970 Aus seinem Interesse an Ragtime entstand 1974 das populare Album The Sting In den folgenden Jahren nahm er mit dem Bjarne Nerem Quartet 1976 und Laila Dalseth 1978 auf 1978 unternahm er eine Tournee mit Povel Ramel Monica Zetterlund und Putte Wickman Mitte der 1980er Jahre zog Iversen sich aus gesundheitlichen Grunden aus dem aktiven Musikleben weitgehend zuruck 1990 war er wieder auf dem Album Jazz pa Norsk zu horen im Folgejahr erschien seine eigene CD Who Can I Turn to Ende 1992 erschien ein Portrat Iversens im Fernsehen der Norwegischen Rundfunks 1996 spielte er auf Totti Berghs CD Warm Valley 1998 erschien Einar Iversen solo Im nachsten Jahr folgten zwei weitere eigene Alben Pastor n amp Diffen Plenty of und Merry Christmas ein Album mit dem Gitarristen Thor Erik Falch erschien 2000 ebenso Seaview im Trio mit Tine Asmundsen und Svein Christiansen Der Oslo Jazz Circle veroffentlichte 2001 in der Reihe Portrait of a Norwegian Jazz Artist ein Album mit Aufnahmen von ihm aus den Jahren 1960 bis 1994 Im Jahr 1997 erhielt Iversen den norwegischen Gammlengprisen fur seine musikalische Lebensleistung Literatur BearbeitenHilde Brunsvik Einar Pastor n Iversen Aschehoug Oslo 2010 ISBN 978 82 03 19810 6 norwegisch Weblinks BearbeitenEinar Iversen auf jazzbasen no Memento vom 9 Oktober 2007 im Internet Archive Meg og mitt piano Memento vom 23 Februar 2013 im Webarchiv archive today hyllest til 75 arsdagen Einar Iversen auf nytid no Einar Iversen auf dagbladet no Einar Iversen bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Bjorn Stendahl Einar Pastor n Iversen 1930 2019 Jazz i Norge 5 April 2019 abgerufen am 5 April 2019 englisch Normdaten Person LCCN no2007061870 VIAF 17002692 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 September 2022 PersonendatenNAME Iversen EinarALTERNATIVNAMEN Iversen Pastor n Spitzname KURZBESCHREIBUNG norwegischer JazzpianistGEBURTSDATUM 27 Juli 1930GEBURTSORT MandalSTERBEDATUM 3 April 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einar Iversen amp oldid 228876112