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Ein ganz grosses Kind ist ein deutsches Filmlustspiel aus dem Jahre 1951 52 von Paul Verhoeven mit Georg Thomalla Gardy Granass und Angelika Hauff in den Hauptrollen FilmTitel Ein ganz grosses KindProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1952Lange 83 98 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Paul VerhoevenDrehbuch Hans Otto SchroderFritz Peter BuchProduktion NDF Hamburg Lux Film Berlin Musik Friedrich MeyerKamera Fritz Arno WagnerKarl LobBesetzungGeorg Thomalla Hans Hochberg Herrenschneider Angelika Hauff Ina Cornelius Gardy Granass Liesel Kilian Karl Schonbock Alexander van Straaten Erika von Thellmann Tante Agathe Harald Paulsen Hieronymus Benedikt Eugen Dumont Burgermeister Hans D Bove Professor Augustin Loni Heuser Aline Kurt Vespermann Herr Kilian Liesels Vater Paul Verhoeven Inspizient Doris Kiesow Frau Becker Mila Kopp Horst Beck Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritiken 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHandlung BearbeitenHans Hochberg gilt als Herrenschneider als ein Meister seines Fachs Seine eigentliche Liebe gilt allerdings dem Theater und die ubt er mit Inbrunst auf der Laienbuhne seines Heimatortes aus Nun stehen die Heimatfestspiele an auf denen Hans als Hauptdarsteller mit einem eigenen Stuck glanzen will Die nicht allzu anspruchsvolle Dorfgemeinde ist hellauf begeistert Hans ist klar dass ihm als Mime jedoch noch der letzte Schliff fehlt dass er sich noch verbessern kann und muss Um dem Vater seiner Angebeteten Liesel Kilian zu imponieren plant Hans daher nach Berlin zu reisen um sich bei einem alten erfahrenen Hofschauspieler professionell aus bzw fortbilden zu lassen Liesel bestarkt Hans in seiner Absicht da sie erkennt dass er mehr vom Leben erwartet als nur Hosen und Armel zu schneidern So macht sich Hans Hochberg auf die Reise ein ganz grosses Kind auf der Suche nach dem grossen Gluck Auf dem Weg in die Hauptstadt lernt er die erfahrene Schauspielerin Ina Cornelius kennen die in jeder Hinsicht bereits den letzten Schliff besitzt Ihr Freund arbeitet als Regisseur und so ermoglicht Ina Hans eine Untermiete in dessen Haus Fortan gehen die Dinge ins Hans Leben richtig schief Man macht ihm unmissverstandlich klar dass er ganzlich untalentiert sei und obendrein bringt der Herrenschneider auch noch das Liebesleben Inas mit ihrem Cheri ordentlich durcheinander Als aber Liesel eines Tages zu Besuch kommt werden die Dinge schlagartig wieder gerade geruckt Schliesslich landet Hans sogar beim Film wenn auch nicht als Schauspieler Man ist uber seine Schneiderqualitaten begeistert und bietet Hans an von nun an als Kostumbildner zu arbeiten Jetzt endlich konnen Hans und seine Liesel ihr gemeines Liebesgluck in der Grossstadt beginnen Produktionsnotizen BearbeitenEin ganz grosses Kind entstand zum Jahresende 1951 im Filmatelier von Gottingen sowie mit Aussenaufnahmen in Wiesbaden und Berlin und Umgebung Der Film wurde am 6 Marz 1952 in den Gottinger Stern Lichtspielen uraufgefuhrt Die Fernseherstausstrahlung erfolgte am 25 November 1958 in der ARD Willi E Specht und Franz Mattler ubernahmen die Produktionsleitung Erich Grave schuf die Filmbauten Kritiken BearbeitenIm Filmdienst heisst es Gefallige Komodienunterhaltung im Stil der 50er Jahre 1 Einzelnachweise Bearbeiten Ein ganz grosses Kind In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 31 Dezember 2020 Weblinks BearbeitenEin ganz grosses Kind in der Internet Movie Database englisch Ein ganz grosses Kind bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ein ganz grosses Kind amp oldid 207096004