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Eilis Dillon 7 Marz 1920 in Galway 19 Juli 1994 war eine irische Schriftstellerin Sie schuf Gedichte Erzahlungen Kinder und Jugendbucher sowie Romane und Kriminalgeschichten Erinnerungstafel im Saint Patrick s Park Dublin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEilis Dillon war eine Tochter des Chemieprofessors Thomas Dillon und seiner Frau Geraldine und war eine Nichte des Dichters Joseph Mary Plunkett Dillon heiratete 1940 und war Mutter dreier Kinder Sie leitete ein Heim fur Studenten und verfasste Gedichte Erzahlungen und Romane Insgesamt schuf sie etwa 50 Bucher von denen die ersten auf Irisch verfasst waren Ihr Werk wurde in 14 Sprachen ubersetzt Bekannt ist etwa ihr Jugendbuch Im Schatten des Vesuv das zur Zeit des Vesuvausbruchs 79 n Chr spielt Nach Eilis Dillon ist der Eilis Dillon Award benannt der jahrlich im Rahmen der Bisto Book of the Year Awards vergeben wird 1 Werke Auswahl BearbeitenIn deutscher Sprache Die geheimnisvolle Insel Schaffstein Koln 1954 Unter Mordverdacht Desch Munchen 1959 Die singende Hohle Schaffstein Koln 1962 Die Insel der Pferde Herder Freiburg i Br 1964 8 Auflage Dtv Munchen 1996 ISBN 3 423 70142 0 Die Insel des grossen John Herder Freiburg i Br 1966 3 Auflage 1970 Die Henebrys Herder Freiburg i Br 1966 Sechs Kinder suchen ein Pony Ueberreuter Wien 1966 Die schwarzen Fuchse Herder Freiburg i Br 1967 Maier Ravensburg 1978 ISBN 3 473 39469 6 Die Irrfahrt der Santa Maria Herder Freiburg i Br 1968 Die Springflut Herder Freiburg i Br 1969 Seehunde SOS Herder Freiburg i Br 1970 Peter der Kundschafter Abenteuerliche Sommerferien an der irischen Kuste Herder Freiburg i Br 1972 ISBN 3 451 16345 4 Die Hirsche des Mr Joyce Verlag Neues Leben Berlin 1972 Uns bleibt nur die Namen zu flustern Wunderlich Tubingen 1977 ISBN 3 8052 0246 6 Das Haus an der Kuste Herder Freiburg i Br 1977 2 Auflage 1979 ISBN 3 451 17587 8 Blutsbande Wunderlich Tubingen 1978 ISBN 3 8052 0301 2 Im Schatten des Vesuv Herder Freiburg i Br 1980 11 Auflage Dtv Munchen 1995 ISBN 3 423 07497 3 Man nannte sie Wildganse Wunderlich Tubingen 1982 ISBN 3 8052 0365 9 Die verborgene Insel Arena Wurzburg 1987 ISBN 3 401 04228 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eilis Dillon im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Eilis Dillon auf www dtv de abgerufen am 9 Oktober 2018Normdaten Person GND 119458772 lobid OGND AKS LCCN n50027327 NDL 00685621 VIAF 61633108 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dillon EilisALTERNATIVNAMEN Dillon EilisKURZBESCHREIBUNG irische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 7 Marz 1920GEBURTSORT GalwaySTERBEDATUM 19 Juli 1994 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eilis Dillon amp oldid 234754322