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Egon Lutz 16 Januar 1934 in Bayreuth 5 September 2011 in Oldenburg 1 war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker Der gelernte Schriftsetzer und Redakteur war von der 7 bis einschliesslich der 11 Wahlperiode Mitglied des Deutschen Bundestages Lutz vertrat den Wahlkreis Nurnberg Sud Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenLutz absolvierte von 1949 bis 1952 eine Schriftsetzerlehre Anschliessend war er von 1952 bis 1956 bei der Munchener Verlagsdruckerei G J Manz in seinem Beruf tatig Er engagierte sich in der IG Druck und Papier wurde dort Jugendsekretar und danach Chefredakteur 1965 wurde er Ressortchef Innen bei den Nurnberger Nachrichten 1972 gab Egon Lutz diese Aufgabe ab und wurde Mitglied des Bundestages 2 dem er bis 1990 angehorte Der Offentlichkeit wurde Lutz durch sein Buch Parlaments Stuckchen 1989 bekannt in dem er Anekdoten aus dem Alltag der Parlamentarier in Bonn sammelte Der Ehemann und Vater zweier Tochter starb am 5 September 2011 in Oldenburg Veroffentlichungen BearbeitenDie Menschen Israels zur Zeit des Eichmann Prozesses In Gewerkschaftliche Monatshefte 1961 Nr 9 S 353 358 Blick nach vorn Industriegewerkschaft Druck und Papier Hrsg Vereinsdruckerei Heilbronn Stuttgart 1962 Aller Anfang ist schwer aber Lehrlinge sind auch Menschen Ein Schmunzelbuch fur Stifte Rolf Totter Zeichnungen Industriegewerkschaft Druck und Papier Hrsg Vereinsdruckerei Heilbronn Stuttgart 1963 Zusammen mit Werner Muhlbrandt Der Zwang zur Sozialpartnerschaft Luchterhand Neuwied Berlin 1969 Die Beschaftigungspolitik druckt dem Parteitag den Stempel auf In Die Neue Gesellschaft 1977 Nr 11 S 895 897 Wege und Moglichkeiteneiner aktiven Arbeitsmarktpolitik Institut fur Sozialpolitik und Arbeitsrecht Munchen 1977 Arbeitsforderungsgesetz und Berufliche Bildung Dusseldorf 1981 Parlaments Stuckchen Bouvier Bonn 1989 ISBN 3 416 02226 2 Literatur BearbeitenRudiger Zimmermann Der Senkrechtstarter Egon Lutz 1934 2011 In Vordenker und Strategen Die Gewerkschaftspresse im grafischen Gewerbe und ihre Redakteure seit 1863 Berlin 2016 S 299 331 ISBN 978 3 86331 302 9 Einzelnachweise Bearbeiten Die SPD trauert um Egon Lutz Nurnberger Nachrichten 6 September 2011 abgerufen am 31 Mai 2017 Redaktionsburo Harenberg Knaurs Prominentenlexikon 1980 Die personlichen Daten der Prominenz aus Politik Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Mit uber 400 Fotos Droemer Knaur Munchen Zurich 1979 ISBN 3 426 07604 7 Lutz Egon S 286 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Egon Lutz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ist die APO am Ende Aufsatz in Gewerkschaftliche Monatshefte 1968 Nr 9 S 546 551 PDF Datei 55 kB Normdaten Person GND 1026309913 lobid OGND AKS VIAF 34977081 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lutz EgonKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBGEBURTSDATUM 16 Januar 1934GEBURTSORT BayreuthSTERBEDATUM 5 September 2011STERBEORT Oldenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Egon Lutz amp oldid 186540429