www.wikidata.de-de.nina.az
Edward G Boyle 30 Januar 1899 in Cobden Ontario 17 Februar 1977 in Hollywood Kalifornien war ein kanadischer Szenenbildner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen 4 WeblinksLeben BearbeitenBoyle zog Mitte der 1920er Jahre nach Hollywood wo er zunachst einen Stummfilm inszenierte Ab 1931 hatte er verschiedene Tatigkeiten im Filmgeschaft inne er begann als Requisiteur wurde dann Set Einrichter und schliesslich stellvertretender Szenenbildner bei der Produktion von Ein Stern geht auf Fur Vom Winde verweht war er ohne Namensnennung im Abspann fur das Szenenbild der Innenaufnahmen zustandig Eine weitere nichtgenannte Mitarbeit hatte bei Charlie Chaplins Der grosse Diktator 1942 erhielt er seine erste Oscar Nominierung fur den Abenteuerfilm Der Sohn von Monte Christo In der Folge arbeitete er bei Die Spur im Dunkel mit Fred Zinnemann und wirkte an der Marx Brothers Komodie Eine Nacht in Casablanca mit Zwischen 1959 und 1966 arbeitete Boyle funf Mal mit Billy Wilder zusammen darunter dessen Filmklassiker Manche mogen s heiss fur den Boyle seine zweite Oscar Nominierung erhielt 1961 erhielt er fur Das Appartement bei seiner dritten Nominierung erstmals die Auszeichnung Weitere Nominierungen hatte er in der Folge fur Infam Sieben Tage im Mai Der Gluckspilz und Gaily Gaily 1970 zog er sich aus dem Filmgeschaft zuruck Filmografie Auswahl Bearbeiten1937 Ein Stern geht auf A Star Is Born 1939 Vom Winde verweht Gone with the Wind 1940 Der grosse Diktator The Great Dictator 1942 Friendly Enemies 1942 Die Spur im Dunkel Eyes in the Night 1944 Up in Mabel s Room 1945 Schlachtgewitter am Monte Cassino Story of G I Joe 1945 Das letzte Wochenende And Then There Were None 1946 Eine Nacht in Casablanca A Night in Casablanca 1948 Eine Frau zuviel No Minor Vices 1948 Das ist also New York So This is New York 1951 Die Nacht der Wahrheit The Big Night 1951 jetzt wird abgerechnet The Bushwhackers 1951 Steckbrief 7 73 He Ran All the Way 1951 Die Braut des Gorilla Bride of the Gorilla 1952 Wildes Blut Ruby Gentry 1953 Ehe mit dem Satan Sudden Fear 1953 Invasion vom Mars Invaders from Mars 1954 Johnny Guitar Wenn Frauen hassen Johnny Guitar 1954 Holle 36 Private Hell 36 1956 Der Siebente ist dran Seven Men from Now 1957 Die Junggesellenparty The Bachelor Party 1958 Getrennt von Tisch und Bett Separate Tables 1958 Weites Land The Big Country 1958 Der Mann aus dem Westen Man of the West 1959 Manche mogen s heiss Some Like It Hot 1959 Mit Blut geschrieben Pork Chop Hill 1960 Das Appartement The Apartment 1961 Infam The Children s Hour 1963 Das Madchen Irma la Douce Irma la Douce 1963 Sieben Tage im Mai Seven Days in May 1964 Kuss mich Dummkopf Kiss Me Stupid 1966 Der Gluckspilz The Fortune Cookie 1967 Wie man Erfolg hat ohne sich besonders anzustrengen How to Succeed in Business Without Really Trying 1968 Thomas Crown ist nicht zu fassen The Thomas Crown Affair 1969 Gaily GailyAuszeichnungen Bearbeiten1942 Oscar Nominierung fur Der Sohn von Monte Christo 1960 Oscar Nominierung fur Manche mogen s heiss 1961 Oscar fur Das Appartement 1962 Oscar Nominierung fur Infam 1965 Oscar Nominierung fur Sieben Tage im Mai 1967 Oscar Nominierung fur Der Gluckspilz 1970 Oscar Nominierung fur Gaily GailyWeblinks BearbeitenEdward G Boyle in der Internet Movie Database englisch Edward G Boyle bei AllMovie englisch Normdaten Person GND 1159662983 lobid OGND AKS VIAF 1385152684004923430000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boyle Edward G KURZBESCHREIBUNG kanadischer SzenenbildnerGEBURTSDATUM 30 Januar 1899GEBURTSORT Cobden Ontario KanadaSTERBEDATUM 17 Februar 1977STERBEORT Hollywood Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edward G Boyle amp oldid 238931282