www.wikidata.de-de.nina.az
Eduard Christoph Heinisch 14 Janner 1931 in Wien 12 November 1999 in Salzburg Pseudonym Adam Tintinger war ein osterreichischer Lyriker Prosa Autor Satiriker und Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten1945 ubersiedelte er nach Vocklabruck wo er ab 1946 viele Jahre als Chemiker Redakteur der Betriebszeitung Lenzella und ab 1980 Pressereferent in der Lenzing AG arbeitete Veroffentlichungen seiner Gedichte Erzahlungen und kulturpolitischen Essays erfolgten in in und auslandischen Tages und Wochenzeitungen sowie Kulturzeitschriften und Almanachen Sein Libretto fur das Severin Oratorium wurde von Augustinus Franz Kropfreiter und jenes fur die Februar Kantate von Gunter Waldek vertont 1 Bei der Wochenzeitung Die Furche war er satirischer Kolumnist Beim ORF war er Mitarbeiter der Sendereihe ex libris Ab 1973 gehorte der dem osterreichischen P E N Club an In Vocklabruck grundete er 1974 den Literaturclub Confrontation den er bis 1986 leitete und auf eine Liste namhafter Vortragender bei seinen Treffen verweisen konnte Im Februar 1968 nahm er an der von Hans Joachim Kulenkampff moderierten Quiz Sendung Einer wird gewinnen teil schied jedoch in der ersten Runde knapp aus Im Dezember 1968 wurde er nochmals eingeladen und scheiterte mit seiner Partnerin aus Ceylon im Halbfinale Nach seiner Pensionierung ubersiedelte er nach Grodig Sein literarischer Nachlass befindet sich seit 2005 im Literaturarchiv der Osterreichischen Nationalbibliothek 2 Werke BearbeitenEin Tag bricht an Gedichte 1950 bis 1953 Linz 1954 Der Kelch Novellen Linz Oberosterreichischer Landesverlag 1958 Hochhaus fur Mannerchor Klavier und Orgel vertont von Ernst Tittel op 72 1959 Kaltstart Linz 1969 Aussagen Linz 1975 Severin Oratorium Auftragswerk des Landes Oberosterreich fur das Severin Gedenkjahr 1982 vertont von Augustinus Franz Kropfreiter Linz Amt d Oberosterreichischen Landesregierung Abteilung Kultur 1982 Grusse vom Attersee Eine Auswahl alter Ansichtskarten vom Attersee u aus Vocklabruck 2 Aufl Hg Steyr Ennsthaler 1987 Die funfte Jahreszeit Weitra 2000 Weihnacht Weitra 2001 Offenlegungen freundliche Satiren von Adam Tintinger Weitra 2001Auszeichnungen BearbeitenSilberne Feder des Verbandes fur integrierte Kommunikation fur das beste Printmedium 1981 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eduard Christoph Heinisch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eduard Christoph Heinisch im Literaturarchiv der Osterreichischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Eduard C Heinisch in Webprasenz Bibliothek der Provinz Weitra https www onb ac at bibliothek sammlungen literatur bestaende personen heinisch eduard c 1931 1999Normdaten Person GND 110498534 lobid OGND AKS LCCN nr96031066 VIAF 39976593 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinisch Eduard ChristophALTERNATIVNAMEN Tintinger AdamKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Lyriker Prosa Autor Satiriker und JournalistGEBURTSDATUM 14 Januar 1931GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 12 November 1999STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Christoph Heinisch amp oldid 217042628