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Dieser Artikel oder Abschnitt wurde wegen inhaltlicher Mangel auf der Qualitatssicherungsseite des Projekts Germanen eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Artikel aus diesem Themengebiet auf ein akzeptables Niveau zu bringen Bitte hilf mit die Mangel dieses Artikels zu beseitigen und beteilige dich an der Diskussion Die Sage von Editha und der Hirschkuh spielt zu Zeiten Ottos des Grossen in Magdeburg als sich seine Gemahlin Konigin Editha in der Konigspfalz aufhielt Die Sage zeigt wie selbst die Tiere des Waldes Zutrauen zu der milden und frommen Frau hatten 1 Die Sage BearbeitenEines Nachtens als die Konigin ohne ihren Gemahlen in Magdeburg weilte war ein lautes Pochen von der Tur des koniglichen Gehofts zu horen Die Konigin die das Pochen horte entsandte einen Diener zur Tur um nach dem Begehren des Pochenden zu forschen Durch die geoffnete Tur kam eine ungezahmte Hirschkuh herein und lief furchtlos bis in das Gemach der Konigin In diesem liess es sich vor der Konigin nieder und sah sie an als ob sie ihr ein ihr zugestossenes Ungluck erzahlen wollte Die Konigin merkte am flehentlichen Blick dass ein Schmerz die Hirschkuh qualte Die Konigin liess einen ihrer Jager zu sich rufen der der Hirschkuh folgen sollte egal wohin der Weg auch fuhrte Darauf hin sprang die Hirschkuh auf und lief dem Jager voraus in Richtung Elbe Der Weg fuhrte uber die Elbe in ein Geholz auf der anderen Seite Tief im Geholz fand der Jager das Junge der Hirschkuh welches von einer Schlinge gefangen war Der Jager befreite das Junge aus der Falle und die Hirschkuh und ihr Junges sprangen froh in den Wald hinein 1 Literatur BearbeitenAxel Kuhling Magdeburger Sagen Erster Teil Delta D 2001 S 43 44 Einzelnachweis Bearbeiten a b Fr Hussle Sagen der Stadt Magdeburg Albert Rathke s Verlag 1895 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Editha und die Hirschkuh amp oldid 201214910