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Edgar Knobloch 1968 in Bad Frankenhausen ist ein zeitgenossischer deutscher Kunstler Seit 1998 lebt und arbeitet er in Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen Auswahl 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Ausstellungsbeteiligungen 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr studierte von 1990 bis 1997 an der Hochschule fur Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle Zunachst eingeschrieben im Fach Industriedesign wechselte er 1992 in die Fachklasse fur Grafik zu Thomas Rug Betreut von Thomas Rug Otto Mohwald Walter Libuda Berlin und Peter Guth Leipzig diplomierte er ebenda 1997 mit grossformatigen Zeichnungen die in der Stiftung Moritzburg Landeskunstmuseum Sachsen Anhalt ausgestellt und mit dem ars halensis dem Kunstpreis der Dresdner Bank ausgezeichnet wurden Studienaufenthalte fuhrten ihn in die Pyrenaen das franzosische Zentralmassiv den franzosischen Jura an die bretonische Atlantikkuste ins schweizerische Graubunden nach London Paris Gent und Neapel Edgar Knobloch war die eigene Arbeit begleitend immer auch lehrend tatig so u a von 2001 bis 2007 als wissenschaftlich kunstlerischer Mitarbeiter in der Fachklasse fur Grafik an der Hochschule fur Kunst und Design Burg Giebichenstein Seit 2011 unterrichtet er an der Leipzig School of Design 1 Werk BearbeitenSeine Arbeiten neben Zeichnungen auch Malerei und Fotografie befinden sich in privaten und offentlichen Sammlungen wie der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages 2 dem Kupferstichkabinett Dresden dem Kupferstichkabinett Schwerin 3 den Grafischen Sammlungen der Stiftung Moritzburg Halle S 3 den Kunstsammlungen der Sparkassen Leipzig und Nordhausen 4 dem Meyenburg Museum Nordhausen den Stadtwerken Halle S sowie den Sammlungen der Vattenfall Europe AG Berlin und der Dresdner Bank AG Hamburg Umfangreiche Kunst am Bau Projekte konnte er fur die Stadtwerke in Halle das Max Planck Institut fur evolutionare Anthropologie in Leipzig mit Antje Kolm und das Justizzentrum in Meiningen mit Antje Kolm und Gero Kunzel realisieren Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1997 Stiftung Moritzburg Landeskunstmuseum Sachsen Anhalt Halle 1999 Vattenfall Europe AG Berlin 1999 Schloss Mosigkau Kulturstiftung DessauWorlitz 2000 Kunsthalle Erfurt Kabinett 2004 Laden fuer Nichts Leipzig 2007 Orangerie im Schloss Georgium Dessau 2009 Kunsthaus Meyenburg Nordhausen 2010 Nietzsche Dokumentationszentrum NaumburgAusstellungsbeteiligungen Bearbeiten 1997 Kunstverein Luneburg 1998 Leipziger Jahresausstellung 1999 Galerie Lambert Rouland Paris 2001 Kunstverein Wiligrad Schwerin Nord LB Braunschweig Akademie der Kunste Berlin 2003 Kunstverein Bayreuth 2004 Leipziger Jahresausstellung 2008 Schloss Wallhausen 2009 Leipziger Jahresausstellung 2009 Galerie Inga Kondeyne BerlinAuszeichnungen Bearbeiten1997 ars halensis Kunstpreis der Dresdner Bank Halle S 1997 Stipendiat der Eduard Bargheer Stiftung Hamburg 1998 Vattenfall Contemporary 2000 Stipendiat der Konrad Adenauer Stiftung 2004 Max Klinger Preis der Leipziger Jahresausstellung 2009 Glock Grabe Preis 5 Literatur BearbeitenEdgar Knobloch Zeichnungen Leipzig 1997 Edgar Knobloch Arbeiten auf Papier Berlin 1999 zusammen Mitglieder der Akademie der Kunste Berlin und ihre Gaste Schwerin 2001 Edgar Knobloch Schatten Leipzig 2003 Kunstpreis Energie Die Preistrager 1992 2003 Vattenfall Europe AG Berlin 2003Einzelnachweise Bearbeiten http leipzigschoolofdesign de team html Archivlink Memento vom 16 Juli 2013 im Internet Archive a b Archivlink Memento vom 3 September 2011 im Internet Archive http www kunsthalle sparkasse de archiv aktuell aktuell htm http www nordhausen de news news lang php ArtNr 9237Normdaten Person GND 105363465X lobid OGND AKS LCCN no2017052999 VIAF 309637412 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knobloch EdgarKURZBESCHREIBUNG deutscher zeitgenossischer KunstlerGEBURTSDATUM 1968GEBURTSORT Bad Frankenhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edgar Knobloch amp oldid 236995302