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Ed Sanders 17 August 1939 in Kansas City Missouri ist ein amerikanischer Beatnik Poet Sanger Aktivist Autor und Herausgeber Daneben war er Mitbegrunder der Rockband The Fugs Ed Sanders 2017Sanders selbst verbreitete das Gerucht dass sein Vater ihn als Baby mit dem Hammer erschlagen wollte Angeblich wollte Sanders sich durch seine Aktionen an der morderischen Gesellschaft rachen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bibliografie Auswahl 3 Solo Diskografie Auswahl 4 WeblinksLeben und Wirken Bearbeiten1958 brach Sanders sein Studium in Missouri ab und trampte nach New York wo er in die Underground Szene von Greenwich Village eintauchte Er wurde gelegentlich als die Brucke zwischen Beat und Hippie Generation bezeichnet Sein erstes grosseres Gedicht Poem from Jail schrieb er 1961 im Gefangnis wo er wegen einer Protestaktion gegen Atomkraft einsass 1962 grundete er das Avantgarde Magazin Fuck You A Magazine of the Arts Er eroffnete den Peace Eye Bookstore an der Lower East Side der ein Sammelpunkt fur Underground Kunstler und Radikale wurde Seine Kontakte zur Independentfilm Szene brachten ihn in Verbindung zu Jonas Mekas und Andy Warhol der ihn im August 1963 in seinem Experimentalfilm Kiss auftreten liess 1964 erwarb Sanders einen Abschluss an der New York University Ende 1964 grundete er mit Tuli Kupferberg die Rockband The Fugs die sich 1969 aufloste ab 1984 aber wieder auftrat Ein einmaliges Filmdokument aus der Fruhzeit der Gruppe ist der Film The Fugs And The Holy Modal Rounders den Andy Warhol im Juli 1965 in seinem Studio The Factory drehte 1971 veroffentlichte Sanders eine im Beat Stil gehaltene Reportage uber die Wustenkommune von Charles Manson und die von ihr begangenen Morde an Sharon Tate und vielen anderen Heute lebt Sanders mit seiner Frau der Autorin und Malerin Miriam R Sanders in Woodstock New York Sanders ist Herausgeber des Woodstock Journal Er ist auch Erfinder neuer Musikinstrumente wie der Sprechenden Krawatte engl Talking Tie der mikrotonalen Mikrolyra und der Lisa Lyra mit lichtgesteuerten Schaltern und einer Reproduktion der Mona Lisa Bibliografie Auswahl Bearbeiten1963 Poem from Jail 1966 Peace Eye 1971 The Family The Manson Group and Aftermath Neuauflage 1990 1973 Egyptian Hieroglyphics 1975 Tales of Beatnik Glory Volume 1 1976 Investigative Poetry 1976 20 000 A D 1980 Fame amp Love in New York 1981 The Z D Generation 1983 The Cutting Prow 1985 Hymn to Maple Syrup amp Other Poems 1987 Thirsting for Peace in a Raging Century Selected Poems 1961 1985 1987 Poems for Robin 1990 Tales of Beatnik Glory Volumes 1 amp 2 1993 Hymn to the Rebel Cafe 1995 Chekhov 1997 1968 A History in Verse 2000 America A History in Verse Vol 1 1900 1939 2000 The Poetry and Life of Allen Ginsberg 2001 America A History in Verse Vol 2 1940 1961 2004 America A History in Verse Vol 3 1962 1970 2016 Sharon Tate A LifeSolo Diskografie Auswahl Bearbeiten1968 Sanders Truckstop 1972 Beer Cans on the Moon 1991 Yiddish speaking Socialist of the Lower East Side 1992 Songs in Ancient Greek 1996 American Bard 2005 Thirsting for Peace 2007 Poems for New OrleansWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ed Sanders im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 115837345 lobid OGND AKS LCCN n50015814 VIAF 22183708 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sanders EdKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Poet Sanger Aktivist Autor Herausgeber und MusikerGEBURTSDATUM 17 August 1939GEBURTSORT Kansas City Missouri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ed Sanders Musiker amp oldid 237817215