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Drew Fudenberg 2 Marz 1957 in New York ist ein US amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFudenberg studierte Mathematik am Harvard College das er 1978 als Artium Baccalaureus in angewandter Mathematik verliess Drei Jahre spater graduierte er als Ph D in Wirtschaftswissenschaften am Massachusetts Institute of Technology Als Assistant Professor ging Fudenberg nach Abschluss seines Studiums an University of California Berkeley an der er 1985 zu Associate Professor aufstieg 1984 erhielt er von der Alfred P Sloan Foundation ein Forschungsstipendium Sloan Research Fellowship 1987 kehrte er als ordentlicher Professor ans Massachusetts Institute of Technology zuruck 1992 als Gastdozent an der Universitat Toulouse tatig folgte er ein Jahr spater einem Ruf der Harvard University Seit 2016 ist er Paul A Samuelson Professor of Economics am Massachusetts Institute of Technology Im Mittelpunkt der Arbeit Fudenbergs steht insbesondere die Spieltheorie Dabei hat er sich in seinen wissenschaftlichen Veroffentlichungen mit verschiedenen Aspekten auseinandergesetzt und dabei Bereiche wie die Gleichgewichtstheorie dem Lernen in Spielen sowie die evolutionare Spieltheorie abgedeckt Er hat spieltheoretische Ansatze auf die Analyse von Industrial Organization Verhandlungslosungen und der Vertragstheorie angewendet Zur Weiterentwicklung des Folk Theorems trug er entscheidend insbesondere in den 1990er Jahren in Zusammenarbeit mit Eric S Maskin bei 1996 bis 2000 war Fudenberg Herausgeber der Zeitschrift Econometrica der Econometric Society nachdem er bereits seit 1985 in der Redaktion mitgewirkt hatte Ab 1998 sass er zudem im Rat der Gesellschaft drei Jahre spater gab er das Amt auf 1998 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 2014 in die National Academy of Sciences 1 Werke BearbeitenDie folgende Auflistung gibt von Fudenberg veroffentlichte Bucher wieder zudem hat er zahlreiche Zeitschriftenartikel und Arbeitspapiere verfasst mit Jean Tirole Game Theory 1991 mit David K Levine Theory of Learning in Games 1998 mit David K Levine A Long Run Collaboration on Long Run Games 2008Literatur BearbeitenMark Blaug Hrsg Who s who in economics 3 Auflage Elgar Cheltenham u a 1999 ISBN 1 85898 886 1 S 401 402Weblinks BearbeitenDrew Fudenberg am MIT Drew Fudenberg in der Datenbank von IDEASEinzelnachweise Bearbeiten National Academy of Sciences Members and Foreign Associates Elected Memento vom 18 August 2015 im Internet Archive Pressemeldung der National Academy of Sciences nasonline org vom 29 April 2014Normdaten Person GND 170071790 lobid OGND AKS LCCN n85339540 VIAF 305116739 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fudenberg DrewKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 2 Marz 1957GEBURTSORT New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Drew Fudenberg amp oldid 210899612