www.wikidata.de-de.nina.az
Down on the Upside ist das funfte Studioalbum der Grunge Band Soundgarden Es wurde im Mai 1996 durch A amp M Records veroffentlicht Es war fur viele Jahre bis zur Veroffentlichung von King Animal 2012 das letzte Studioalbum der Band Zwar erlangte es in den USA Platinstatus doch insgesamt kam es nicht an den Erfolg des Vorgangers Superunknown heran Down on the UpsideStudioalbum von SoundgardenVeroffent lichung en 21 Mai 1996Aufnahme November 1995 Februar 1996Label s A amp M RecordsFormat e CD LPGenre s Grunge Alternative RockTitel Anzahl 16Lange 65 56Besetzung Chris Cornell GesangBen Shepherd BassKim Thayil GitarreMatt Cameron SchlagzeugProduktion Soundgarden Adam KasperStudio s Studio Litho und Bad Animals Studio Seattle WashingtonChronologie Superunknown 1994 Down on the Upside King Animal 2012 Singleauskopplungen Marz 1996 Pretty Noose18 September 1996 Burden in My Hand18 November 1996 Blow Up the Outside WorldApril 1997 Ty Cobb Inhaltsverzeichnis 1 Stil 2 Entstehungsgeschichte 3 Rezeption 4 Titelliste 5 EinzelnachweiseStil BearbeitenMusikalisch fiel Down on the Upside zum Teil etwas langsamer und experimenteller als die vorangegangenen Alben aus Die Songs weisen unterschiedliche Tempi und Instrumentierungen auf von Midtempo Groove Pretty Noose uber akustisch gespielte Balladen Blow Up the Outside World bis zu schnellen eher punk inspirierten Stucken wie Ty Cobb oder Never Named Einige psychedelische Einflusse etwa Zero Chance und der zum Teil etwas ungeschliffenere Klang erinnern an Louder Than Love Sanger Chris Cornell sagte allerdings in einem Interview dass die Band weitaus subtiler zu Werke ginge als sieben Jahre zuvor Ihn erinnerte die Grundstimmung eher an Ultramega OK 1 Den letzten Song Boot Camp brachte Cornell selbst mit Pink Floyd in Verbindung 1 Applebite war ursprunglich als reines Instrumentalstuck konzipiert 1 Auch auf diesem Album verwendete die Band wieder ungewohnliche Taktarten wie etwa einen 9 8 Takt bei Never the Machine Forever und unterschiedliche Gitarrenstimmungen Entstehungsgeschichte BearbeitenIm Juli 1995 begannen die Vorarbeiten fur das Album das dann ab November 1995 in Seattle aufgenommen wurde in Stone Gossards Studio Litho und im Bad Animals Studio Erstmals produzierte die Band ein Album in Eigenregie Adam Kasper fungierte als Co Produzent und Toningenieur Die Band begrundete dies damit dass ein Produzent neben den Bandinteressen oft eigene verfolge sich etwa Plattenfirmen gegenuber beweisen wolle Soundgarden hatten eine gewisse Reife erreicht und wollten nun darauf verzichten 1 Das Album erreichte Platz zwei in den Billboard 200 in Deutschland Platz 15 konnte aber insgesamt die Verkaufszahlen von Superunknown nicht erreichen Pretty Noose wurde 1997 fur den Grammy Award for Best Hard Rock Performance nominiert Dem Album folgte nach Auftritten bei den Lollapalooza Festivals u a mit Metallica eine Tournee mit Moby bei der die Publikumsreaktionen fur Soundgarden verhalten ausfielen was zur Auflosung der Band 1997 beitrug Die Band selbst gab zudem an dem Stardasein entfliehen zu wollen eine Thematik die Cornell bereits in Blow Up the Outside World anschnitt 1 Rezeption BearbeitenDas Album wurde unterschiedlich aufgenommen Im Rock Hard Magazin sprach Thomas Kupfer von einem Masterpiece und vergab die Hochstnote zehn Er honorierte unter anderem dass Soundgarden nach Superunknown nicht den leichten Weg gewahlt hatten zwar klange die Platte also zunachst sperriger entfalte aber dann eine hypnotische Wirkung 2 Im Rolling Stone bewertete David Fricke das Album mit drei von funf Sternen Dem Album fehlten Momente der Katharsis die Band grube eher ihre Absatze ein als Dreck aufzuwirbeln 3 Titelliste BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 4 Down on the Upside US 2 08 06 1996 43 Wo UK 7 01 06 1996 6 Wo DE 15 27 05 1996 14 Wo Pretty Noose 4 12 Rhinosaur 3 14 Zero Chance 4 18 Dusty 4 34 Ty Cobb 3 05 Blow Up the Outside World 5 47 Burden in My Hand 4 50 Never Named 2 28 Applebite 5 10 Never the Machine Forever 3 36 Tighter amp Tighter 6 06 No Attention 4 27 Switch Opens 3 53 Overfloater 5 09 An Unkind 2 08 Boot Camp 2 59Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Thomas Kupfer Das Leben das Universum amp der ganze Rest in Rock Hard Nr 109 1996 www rockhard de Rezension Down on the Upside von Thomas Kupfer 1 2 Vorlage Toter Link www rockhard de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im September 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis www rollingstone com Rezension Down on the Upside von David Fricke Memento vom 5 Juli 2008 im Internet Archive Charts DE Charts UK Charts USSoundgardenKim Thayil Matt Cameron Ben ShepherdChris Cornell Scott Sundquist Hiro Yamamoto Jason EvermanStudioalbenUltramega OK Louder Than Love Badmotorfinger Superunknown Down on the Upside King AnimalLivealbenLouder Than Live Live on I 5KompilationenScreaming Life Fopp A Sides Telephantasm Echo of Miles Scattered Tracks Across the Path The Classic Album Selection Deep Six 2 for 1 Badmotorfinger SuperunknownEPsScreaming Life Fopp Flower Loudest Love Satanoscillatemymetallicsonatas SOMMS Songs from the Superunknown King Animal DemosTributealbenStolen PrayersVideoalbenSoundgarden Live from the Artists Den Loud Than Live Motorvision The TelephantasmSinglesLoud Love Hands All Over Jesus Christ Pose Outshined Rusty Cage Spoonman The Day I Tried to Live Black Hole Sun Fell on Black Days Pretty Noose Burden in My Hand Blow Up the Upside World Black Rain Hunted Down Flower Room a Thousand Years Wide My Wave Ty Cobb Rhinosaur Bleed Together Essential Festival Red White Blue The Telephantasm Live to Rise Been Away Too Long By Crooked Steps StormDiskografie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Down on the Upside amp oldid 237833332