www.wikidata.de-de.nina.az
Dorothee Dzwonnek 12 September 1957 in Gelsenkirchen war vom 1 September 2007 bis zum 12 November 2018 Generalsekretarin der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Amter 3 Ehrungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1976 in Essen studierte sie Rechtswissenschaften an der Ruhr Universitat Bochum Das Studium schloss sie 1986 mit der Zweiten Staatsprufung ab Von 1986 bis 1987 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur Deutsche Rechtsgeschichte und Zivilrecht bei Paul Mikat an der Ruhr Universitat Bochum Ab November 1987 war sie im Ministerium fur Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein Westfalen beschaftigt zuletzt als Referatsleiterin Von April 1996 bis Oktober 2000 war sie Kanzlerin der Universitat Dortmund Es folgte eine Tatigkeit als Abteilungsleiterin im Ministerium fur Schule Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein Westfalen November 2000 bis September 2002 Seit 1 Oktober 2002 war Dorothee Dzwonnek stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Julich Amter BearbeitenAm 18 Mai 2006 wurde Dorothee Dzwonnek zur Staatssekretarin im Ministerium fur Wissenschaft Weiterbildung Forschung und Kultur in Rheinland Pfalz berufen Das Ministerium wurde spater mit dem Ministerium fur Bildung Frauen und Jugend zusammengelegt und firmierte als Ministerium fur Bildung Wissenschaft Jugend und Kultur Seit September 2007 war sie Generalsekretarin der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Im November 2018 hat Dorothee Dzwonnek ihr Ausscheiden aus den Diensten als Generalsekretarin zum 12 November 2018 erklart 1 2019 war sie vom Aufsichtsrat als Kaufmannische Direktorin Mitglied des Vorstands des Universitatsklinikums Bonn gewahlt worden trat diese Stelle aber nicht an 2 3 4 Im Juni 2017 bestellte das Land Rheinland Pfalz sie zur Honorarprofessorin an der Deutschen Universitat fur Verwaltungswissenschaften Speyer Sie ist Mitglied des Hochschulrats der Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn des Universitatsrats der Julius Maximilians Universitat Wurzburg der Zentralen Tenure Kommission der Universitat Potsdam des Internationalen Beirats des Forschungscampus Mittelhessen 5 und des Kuratoriums der Alanus Hochschule fur Kunst und Gesellschaft Sie ist Stellvertretende Vorsitzende des Internationaler Demokratiepreis Bonn Ehrungen Bearbeiten2004 Chevalier de l Ordre national du Merite 2016 Bundesverdienstkreuz am Bande 2022 Tragerin der Gustav Magnus Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft 6 Weblinks BearbeitenProf Dorothee Dzwonnek In dzwonnek de Abgerufen am 4 September 2020 offizielle Website Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Forschungsgemeinschaft Pressemitteilung Nr 52 12 November 2018 Generalsekretarin Dorothee Dzwonnek scheidet aus Amt abgerufen am 12 November 2018 Neu im Vorstand Dorothee Dzwonnek ist neue Kaufmannische Direktorin im Uniklinikum Bonn In kma online de 27 Februar 2019 abgerufen am 4 Marz 2020 Andreas Baumann Philipp Konigs Uniklinik Bonn Neue Direktorin Dzwonnek kann Posten nicht antreten In ga de 8 Oktober 2019 abgerufen am 4 September 2020 Philipp Konigs Machtkampf an der Uniklinik Bonn Befangenheits Vorwurfe gegen Uni Rektor Hoch In ga de 25 Oktober 2014 abgerufen am 4 September 2020 Internationaler Beirat auf fcmh de Tragerinnen und Trager der Gustav Magnus Medaille auf dpg physik deNormdaten Person GND 1051159520 lobid OGND AKS VIAF 308711810 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dzwonnek DorotheeKURZBESCHREIBUNG deutsche Generalsekretarin der Deutschen ForschungsgemeinschaftGEBURTSDATUM 12 September 1957GEBURTSORT Gelsenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorothee Dzwonnek amp oldid 238883676