www.wikidata.de-de.nina.az
Donat de Chapeaurouge 20 Oktober 1925 in Reinbek 9 Oktober 2019 1 war ein deutscher Kunsthistoriker Kurator und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDonat de Chapeaurouge stammte aus der Familie Chapeaurouge Er war der Sohn aus der Ehe von Donat Victor de Chapeaurouge 1886 1974 und Gertrud geb Hayn 1895 1977 Seit 1956 war er verheiratet mit Felicitas geb von Nippold aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor Er studierte nach seinem Abitur an der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg an der Universitat Hamburg und der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn wo er 1953 mit der Dissertation Untersuchungen zur Kunst Chardins zum Dr phil promoviert wurde An der Eberhard Karls Universitat Tubingen habilitierte er sich 1973 mit der Schrift Wandel und Konstanz in der Bedeutung entlehnter Motive Er war Professor fur Kunstgeschichte an der Bergischen Universitat Gesamthochschule Wuppertal Ehrungen BearbeitenIkonographia Anleitung zum Lesen von Bildern Festschrift Donat de Chapeaurouge Zeit Zeuge Kunst Klinkhardt amp Biermann 1990Schriften BearbeitenUntersuchungen zur Kunst Chardins 1953 Dissertation Die Stilleben Chardins in der Karlsruher Galerie 1955 Jean Pauls Raphael und die Kunstler seiner Zeit Separatdruck 1974 Wandel und Konstanz in der Bedeutung entlehnter Motive Franz Steiner Verlag 1974 ISBN 978 3 515 01824 1 Habilitationsschrift Das Auge ist ein Herr das Ohr ein Knecht Franz Steiner Verlag 1983 ISBN 978 3 515 03957 4 Paul Klee und der christliche Himmel Franz Steiner Verlag 1990 ISBN 978 3 515 05692 2 zusammen mit Gerd Juttemann Herausgeber Michael Sonntag Herausgeber Christoph Wulf Herausgeber Autor Gerburg Treusch Dieter Autor Clemens Zintzen Autor Wolfgang Kersting Autor Rolf Sprandel Autor Donat de Chapeaurouge Autor Sven K Knebel Autor Die Seele BeltzPVU 1991 ISBN 978 3 621 27114 1 Versteckte Selbstenthullungen moderner Kunstler VDG Weimar 1996 Ikonographia Anleitung zum Lesen von Bildern Klinkhardt amp Biermann 1999 ISBN 978 3 7814 0290 4 Zwischen Politik und Kunstgeschichte Erinnerungen Muller Busmann 2001 ISBN 978 3 928766 47 0 Gemalter Widerstand von der Romantik bis zur sowjetischen Zensur Ein Essai VDG Weimar 2010 ISBN 978 3 89739 682 1 Marlene Baum Herausgeber Donat de Chapeaurouge Herausgeber Stella Baum Autor Kunst ist unwiderstehlich Feuilletons Nordpark 2011 ISBN 978 3 935421 76 8 Raffael Sixtinische Madonna Begegnung von Casaren Papst und Kunstler Konig Fischer Verlag 2012 ISBN 978 3 596 10754 4 Einfuhrung in die Geschichte der christlichen Symbole Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2012 6 Auflage ISBN 978 3 534 24944 2 Symbole chrzescijanskie WAM 2014 ISBN 978 83 7767 889 3Quellen BearbeitenDeutsche Who s who Band 50 2011 S 172Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Donat de Chapeaurouge im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Donat de Chapeaurouge FAZ vom 19 Oktober 2019Normdaten Person GND 118974696 lobid OGND AKS LCCN n84089778 VIAF 56624508 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chapeaurouge Donat deALTERNATIVNAMEN Chapeaurouge Donat Carlos deKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker Kurator HochschullehrerGEBURTSDATUM 20 Oktober 1925GEBURTSORT ReinbekSTERBEDATUM 9 Oktober 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Donat de Chapeaurouge amp oldid 239042744