Dirk Böckermann

Dirk Böckermann
Porträt
Geburtstag	19. Februar 1984
Geburtsort	Hamburg, Deutschland
Größe	1,94 m
Hallen-Volleyball
Position	Außenangriff/Annahme
Vereine
bis 2005 2005–2009 seit 2010	Oldenburger TB FT Adler Kiel TKC Wriezen
Erfolge
2008 – Aufstieg 2. Bundesliga 2012 – Qualifikation 3. Liga
Beachvolleyball
Partner	2005–2006 André Schneider 2007 Markus Böckermann 2008 Daniel Krug 2009–2010 Finn Dittelbach 2011–2012 Tom Götz
Verein	TKC Wriezen
Erfolge
2010 - 7. Platz DM 2011 - 9. Platz DM
Stand: 22. April 2014

Dirk Böckermann (* 19. Februar 1984 in Hamburg) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere Halle

Dirk Böckermann spielte bis 2005 Hallenvolleyball als Zuspieler beim Oldenburger TB. Danach wechselte er zum Regionalligisten FT Adler Kiel, wo er als Außenangreifer eingesetzt wurde und 2008 in die 2. Bundesliga Nord aufstieg. 2009 wechselte Böckermann aus beruflichen Gründen nach Berlin und spielte seitdem beim Regionalligisten TKC Wriezen, mit dem ihm 2012 die Qualifikation für die Dritte Liga Nord gelang.

Karriere Beach

Dirk Böckermann spielte bis 2006 mit André Schneider auf Beach-Turnieren in Norddeutschland. Danach startete er auf der nationalen Smart Beach Tour: 2007 mit seinem Bruder Markus, 2008 mit Daniel Krug, 2009/2010 mit Finn Dittelbach und 2011/2012 mit Tom Götz. Böckermann nahm zweimal an den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand teil und erreichte die Plätze Sieben (2010 mit Dittelbach) und Neun (2011 mit Götz). Seinen einzigen internationalen Auftritt hatte Dirk Böckermann 2010 an der Seite seines Bruders Markus beim FIVB Challenger im indischen Chennai.

Berufliches

Dirk Böckermann arbeitet in Berlin als Wirtschaftsingenieur.

Weblinks

• Beach-Profil beim DVV
• FIVB-Profil
• Profil beach-volleyball.de
• Kader TKC Wriezen
• Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)

Einzelnachweise

1. Tamo Schwarz: Von Torfrock bis Helge Schneider - das Erfolgsrezept von Böckermann/Dittelbach. (Nicht mehr online verfügbar.) Schleswig-Holsteinischer Volleyball-Verband, 19. Juni 2009, ehemals im Original; abgerufen am 22. April 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.shvv-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.