www.wikidata.de-de.nina.az
Dioramic ist eine 2002 gegrundete Band aus Kaiserslautern die Metalcore mit Einflussen aus Alternative Rock Hardcore Punk und Screamo mischt 1 DioramicAllgemeine InformationenHerkunft Kaiserslautern DeutschlandGenre s Metalcore Progressive RockGrundung 2002Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Arkadi ZaslavskiGitarre Gesang Alex MauchBass Gesang Max NicklasSchlagzeug Paul SeidelEhemalige MitgliederBass Gesang Jochen MullerSchlagzeug Percussion Anton ZaslavskiGitarre Gesang Manuel GonzalezKeyboard Samples Gesang Fabian Geib Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVon 2002 bis 2004 spielte Dioramic erste Konzerte und gewannen einige Bandwettbewerbe 2 Im November 2004 nahm sie ihre erste EP auf und gewann den Local Heroes Bandcontest Von November 2004 bis Januar 2005 arbeitete die Band an ihrem ersten Album Phase of Perplexity welches am 16 April 2005 uber das Kaiserslauterer Indielabel Daddykate im Eigenvertrieb erschien Im selben Jahr war sie Opener beim Southside Festival Die 2007 erschienene Demo EP wurde im Oktober 2007 Demo des Monats in der Visions 3 im Januar 2008 Demo des Monat im Magazin Rock Hard 4 und wurde in der unclesally s vorgestellt 5 Im Januar 2010 erschien das von Kurt Ebelhauser produzierte Album Technicolor auf Lifeforce Records Visions zog Vergleiche mit Muse und The Fall of Troy und bezeichnete das Album als gekonnten Fusion Metal 3 Musikreviews de nannte die Musik von Dioramic eine Mischung aus Alternative Progressive Extremmetal und Hardcore und auch Posthardcore Post Rock Soundscapes Screamo Emo Deathcore Sludge Independent und Ambient 1 Rock Hard schrieb Dioramic sind enorm geschmackssicher technisch angenehm beschlagen gehen als neugierige Menschen durch die Welt 6 Nachdem Anton Zaslavski zunehmend Erfolg als Zedd hatte und Jochen Muller ein Philosophie und Germanistikstudium begonnen hatte verliessen sie im Marz 2012 offiziell die Band die sich kurz darauf mit neuen Mitgliedern neu formierte Seit Mai 2013 ist Paul Seidel bisher Schlagzeuger in der Berliner Mathcore Band War from a Harlots Mouth festes Mitglied bei Dioramic Im September 2014 wurde das dritte Album Supra bei Pelagic Records veroffentlicht Die Aufnahmen zum Album begannen bereits 2011 7 Das Album wurde mit Hilfe einer Crowdfunding Kampagne finanziert 8 Stil BearbeitenRock Hard bezeichnet die Musik als eine Mischung aus Alternative New Prog und Metalcore und zieht Vergleiche mit Muse The Mars Volta Dredg und den Deftones 9 Diskografie Bearbeiten2005 Dioramic EP Eigenvertrieb 2005 Phase of Perplexity Eigenvertrieb 2007 Demo EP Eigenvertrieb 2010 Technicolor Lifeforce Records 2014 Supra Pelagic Records Weblinks BearbeitenDioramic bei Facebook Dioramic Technicolor in eigenen WortenEinzelnachweise Bearbeiten a b Rezension von Technicolor In musikreviews de Abgerufen am 10 Februar 2011 Bandbiographie In bandliste de Abgerufen am 11 Februar 2011 a b Jan Schwarzkamp Rezension von Technicolor In Visions Abgerufen am 10 Februar 2011 Meldung auf der Website von Dioramic Abgerufen am 10 Februar 2011 Dioramic Memento vom 7 April 2008 im Internet Archive RockHard de Dioramic Technicolor Abgerufen am 5 Oktober 2019 Band Postings auf den Facebook Pages von Dioramic Abgerufen am 25 Januar 2015 Crowdfunding Projekt bei PledgeMusic Abgerufen am 25 Januar 2015 Interview anlasslich der Demo In Rock Hard Abgerufen am 10 Februar 2011 Normdaten Korperschaft GND 16016171 X lobid OGND AKS VIAF 155819322 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dioramic amp oldid 235345750