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Dieter Reicher 26 Mai 1971 in Graz ist ein osterreichischer Soziologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenReicher studierte in Graz und in Edinburgh und promovierte im Jahr 2000 mit der Arbeit Staatenbildung und Todesstrafe Eine soziologische Untersuchung zur Entwicklung der Todesstrafe in England und Osterreich 1999 grundete er das Unternehmen Scan fur Markt und Meinungsforschung 1 Danach arbeitete Reicher als Wissenschaftlicher Assistent am Institut fur Soziologie in Graz und am Institut fur Wirtschaftssoziologie der Universitat Wien 2 Im September 2004 fungierte er als Junior Visiting Professor am New York City College 3 Seit 2008 ist Dieter Reicher Assistenzprofessor am Institut fur Soziologie 4 an der Karl Franzens Universitat Graz Dieter Reicher ist Redaktionsmitglied der Osterreichischen Zeitschrift fur Soziologie OZS 5 Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziologie des Strafens Staatsbildungsprozesse Sportsoziologie Musiksoziologie historische Soziologie sowie Soziologie der Internationalen Beziehungen Weitere Forschungsschwerpunkte Reichers sind soziologische Aspekte der Werbesprache in der Geschichte der fruhen Zeitungswerbung und die Buchkultur in der Zeit der Habsburger Monarchie 6 7 Fur seine Dissertation erhielt Dieter Reicher im Jahre 2001 den Alpen Adria Wissenschaftspreis 8 Schriften BearbeitenSachbucher Aussensichten auf die Universitaten der Kunste Arge KunstCurriculum Wien 2001 ISBN 3 9501467 0 9 Staat Schafott und Schuldgefuhl Was Staatsaufbau und Todesstrafe miteinander zu tun haben Verlag fur Sozialwissenschaften Opladen 2003 ISBN 3 8100 3831 8 Figurationen Band 5 mit Jurgen Fleiss Franz Hollinger Hrsg Musikszenen und Lebenswelten Empirische Beitrage zur Musiksoziologie Institut fur Musiksoziologie Universitat fur Musik und Darstellende Kunst Wien 2008 ISBN 978 3 9501301 6 4 Extempore 7 Sachbuchbeitrage mit Helmut Kuzmics Zur Soziologie fruher Zeitungswerbung Uberlegungen zur Inseratenwerbung am Beispiel des Pester Lloyd 1854 1930 In Norbert Bachleitner Hrsg Zur Medialisierung gesellschaftlicher Kommunikation in Osterreich und Ungarn Lit Wien 2007 Finno Ugrian Studies in Austria 4 ISBN 3 8258 0500 X S 279ff Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dieter Reicher im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten http www scan ac Institut fur Wirtschaftssoziologie der Universitat Wien 10 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit New York Osterreich Journal 18 Juni 2004 Homepage Institut fur Soziologie Memento vom 22 Marz 2010 im Internet Archive Osterreichische Zeitschrift fur Soziologie Memento vom 27 Oktober 2010 im Internet Archive Vermarktlichung und Entstehung von Wirtschaftsmentalitaten als historischer Prozess 1 2 Vorlage Toter Link www uni graz at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Aufsatz von Helmut Kuzmics und Dieter Reicher Geschichte der Buchkultur in der Habsburger Monarchie 1700 1918 PDF 43 kB Alpen Adria Wissenschaftspreis 2001 Memento vom 17 Marz 2005 im Internet Archive Universitat Graz 2001 Normdaten Person GND 12441334X lobid OGND AKS LCCN n2003118865 VIAF 186042479 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Reicher Dieter KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Soziologe GEBURTSDATUM 26 Mai 1971 GEBURTSORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Reicher amp oldid 234052886