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Die lebende Fackel ist ein phantastischer deutscher Stummfilm aus dem Jahre 1920 von Joseph Delmont mit Eugen Klopfer und Rita Clermont in den Hauptrollen FilmTitel Die lebende FackelProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1920Lange ca 95 MinutenStabRegie Joseph DelmontDrehbuch Bobby E LuthgeProduktion Samuel Urbachfur Ideal Film GmbH BerlinKamera Emil SchunemannBesetzungRita Clermont Dagmar Eugen Klopfer Desider Josef Peterhans Lothar sein Bruder Margarete Kupfer Grafin Leontine Dora Bergner Ulla Erna Voigtsberger Nuscha Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritik 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHandlung BearbeitenDie Vorgeschichte der Handlung liegt mehrere Jahrhunderte zuruck und fuhrt den Zuschauer in die Ritterzeit des Mittelalters Damals erschlug der Burggraf von Starremberg einen Pagen nur weil dieser seiner Gattin eine Rose uberreichte Die Grafin war daruber derart schockiert dass sie eine brennende Fackel die des Nachts einen gefahrlichen Abgrund markierte um ein Ungluck zu verhindern entfernte sodass der morderische Gatte in die Tiefe sturzte und dabei umkam Danach suchte auch die Grafin an derselben Stelle den Tod Diese dramatischen Ereignisse fuhrten dazu dass nunmehr Jahrhunderte spater die verblichene Grafin mit einer brennenden Fackel durch as Schlossgemauer als Gespenst wandeln soll Dieser Spuk soll auch noch in der letzten Generation Auswirkung auf das Schicksal der im Schloss lebenden Menschen haben Der letzte der graflichen Sippe der Majoratsherr Desider liebt die schone Dagmar Doch sein Bruder Lothar der gleichfalls ein Auge auf das Burgfrollein geworfen hat neidet Desider diese Frau und will daher Dagmar Gewalt antun Doch bei seinem finsteren Treiben blendet ihn eines Nachts ein grellrotes Licht und er muss sein Ansinnen abbrechen Bei einem zweiten Versuch bei dem er Desider samt Unterkunft in die Luft zu sprengen versucht kommt Lothar selber um Die lebende Fackel hat fur Gerechtigkeit gesorgt Desider aber kann nun mit Dagmar eine gemeinsame Zukunft beginnen Produktionsnotizen BearbeitenDie lebende Fackel entstand zum Jahresbeginn 1920 und wurde im selben Jahr uraufgefuhrt Die Nachzensur erfolgte am 28 Juni 1921 Zu dieser Zeit besass der Film eine Lange von 1920 Metern verteilt auf funf Akte Eduard Nickler entwarf die Filmbauten Kritik BearbeitenPaimann s Filmlisten resumierte Stoff sehr gut Photos Spiel und Szenerie ausgezeichnet ein Schlager 1 Einzelnachweise Bearbeiten Die lebende Fackel in Paimann s FilmlistenWeblinks BearbeitenDie lebende Fackel in der Internet Movie Database englisch Die lebende Fackel bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die lebende Fackel amp oldid 222495664