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Das Steiff Museum ist ein Erlebnismuseum auf dem Firmengelande der Margarete Steiff GmbH im schwabischen Giengen an der Brenz Museumsgebaude Inhaltsverzeichnis 1 Museum 2 Geschichte 3 Planung 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksMuseum Bearbeiten nbsp Platz vor dem Museum nbsp Nachbildung des 55 PBDas Museum zeigt die Geschichte des Teddybaren und die Firmengeschichte Auf drei Etagen wird man durch die 2 400 m grosse Ausstellungsflache geleitet mit uber 2000 Ausstellungsstucken Der Besuch beginnt im Nahzimmer der Firmengrunderin Margarete Steiff Danach begleiten Knopf und Frieda den Besucher auf der Suche nach den dreitausend verschollenen Baren die bei einem Schiffsungluck versanken Bei der Schaufertigung von Steiff Produkten kann man den Nahern uber die Schulter schauen Geschichte BearbeitenEin erstes Steiff Museum entstand bereits 1980 in der Steiff Fabrikhalle die im Volksmund auch Jungfrauenaquarium genannt wird 1 Der erste Spatenstich fur das neue Museum erfolgte am 29 Marz 2004 neben anderen durch Friedhelm und Joachim Steiff direkte Nachfahren von Margarete Steiffs Bruder und Oberburgermeister Clemens Stahl Am 12 Mai 2004 wurde der Grundstein gelegt Ins Fundament eingegossen wurden eine Replik des Elefantle des ersten weichen Spielzeugs fur Kinder eine Replik des ersten Teddybaren 55 PB das Buch 100 Jahre Steiff Teddybaren zwei aktuelle Tageszeitungen einige Munzen und eine Urkunde Anwesend waren unter anderen die Bundestagsabgeordneten Marga Elser und Georg Brunnhuber Am 30 August 2004 wurde Richtfest gefeiert Anlasslich des 125 jahrigen Firmenjubilaums und im Rahmen des Steiff Festivals wurde Die Welt von Steiff am 23 Juni 2005 eroffnet Die Investition fur das neue Steiff Museum betrug 12 Millionen Euro 2 Planung BearbeitenDas Gebaude plante das Zurcher Architekturburo Andreas Ramseier Associates Ltd Die Projektsteuerung des Eingangsbereichs ubernahm die wpm Projektmanagement GmbH die auch beim Berliner Reichstagsgebaude tatig war Die Szenografie wurde von Milla amp Partner Agentur und Ateliers entwickelt Die Agentur war beim deutschen Pavillon auf der Expo 2000 beteiligt Die kunstlerische Beratung ubernahm der Autor und Regisseur Uli Bree der 2002 das Musical Teddy ein musikalischer Traum inszenierte Literatur BearbeitenChris van Uffelen Museumsarchitektur Ullman Potsdam 2010 ISBN 978 3 8331 6058 5 Seiten 252f Einzelnachweise Bearbeiten Dieter Reichl Steiff Neue Nutzung fur das Jungfrauenaquarium in Giengen Heidenheimer Zeitung 8 Juni 2015 abgerufen am 22 April 2021 SWR NachrichtenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Steiff Museum Giengen an der Brenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite Steiff Museum steiff com48 6211 10 24165 Koordinaten 48 37 16 N 10 14 29 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steiff Museum amp oldid 225476426