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Deutsche Theaterlandschaft oder deutsches Theatersystem ist ein Sammelbegriff fur alle offentlichen privaten und unabhangigen Theater Produktionshauser und Theaterfestivals in Deutschland Derzeit sind dies ca 140 offentliche Theater ca 10 unabhangige Produktionshauser ca 50 Theaterfestivals und etwa 1000 freie Theaterschaffende bzw Freie Gruppen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theatertypen 2 Tendenziell sinkende Zuschauerzahlen und Uberproduktion 3 Wechsel der Theaterleitungen 4 Rolle und Auswahl des Intendanten 5 Die Freie oder Unabhangige Theaterszene 6 Merkmale des offentlichen Theaters 6 1 Mehrspartigkeit und Repertoirebetrieb 6 2 Ensemble und Stadttheatergedanke 6 3 Subventionierung und Produktivitatsdilemma 6 4 Mehrdimensionale Ablaufe und Arbeitsprozesse 6 5 Das Theater als Manufaktur 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseTheatertypen BearbeitenDie offentlichen Theater sind die derzeit grosste Gruppe unter den Theatern mit ca 40 000 angestellten Beschaftigten und einem Jahresfordervolumen von 2 1 Mio Euro und 19 Mio Zuschauern 2 Hier unterscheiden wir zwischen Landestheatern Stadttheatern und Staatstheatern die unter dem Begriff der Stadttheater subsumiert werden und die durch ein eigenes Ensemble und Repertoire ausgezeichnet werden Die freie oder besser unabhangige Theaterszene ist der vielfaltigste Teil der deutschen Theaterlandschaft mit mehr als 1000 freien Theaterkunstlern die sich in Gruppen Ensembles festen Kollektiven oder nur projektweise engagieren Einige der unabhangigen Bespieltheater der freien Szene werden auch als Produktionshauser bezeichnet wie zum Beispiel das Hebbel am Ufer 1 3 Berlin Kunstlerhaus Mousonturm Frankfurt Sophiensaele Berlin und Kampnagel Hamburg 3 Die jeweiligen Theaterlandschaften der Bundeslander werden foderal verwaltet und strukturiert da die Bildungs und Kulturhoheit bei den Bundeslandern liegt 4 Das bedeutet dass die Kulturverwaltungen der Kommunen und der Bundeslander fur die Finanzierung die Organisation und die Aufsicht der Theater zustandig sind Die Theater eines Bundeslandes werden dabei als eigene Theatersysteme behandelt die sich in standiger Wandlung befinden wie sich am Beispiel des Theatersystems in Mecklenburg Vorpommern sieht das sich in den letzten sechs Jahren vollstandig verandert hat einschliesslich der sehr kritisch zu betrachtenden Fusion mehrerer Hauser Schwerin und Parchim zum Westmecklenburgischen Staatstheater Greifswald Stralsund Anklam und Putbus zum Theater Vorpommern 5 der Schliessung von Sparten und der Entlassung von Personal 6 In einem Stadttheater arbeiten im Durchschnitt zwischen 200 und 500 Mitarbeitern um durchschnittlich 400 Vorstellungen pro Theater im Jahr zu proben und auf die Buhne zu bringen Die Entwicklung eines Theaterstuckes vollzieht sich dabei analog zum Produktionszyklus Alle damit verbundenen Ziele Aufgaben und Instrumente werden unter dem Begriff des Theatermanagements subsumiert Die wichtigsten Bereiche eines Theaters sind die kunstlerischen Abteilungen mit den Ensembles Schauspiel Oper Tanz die Technik und die Administration Der jahrliche Haushalt eines Theater liegt zwischen 10 Mio Euro bei kleinen Stadt und Landestheatern und 100 Mio Euro wie etwa bei den Staatstheatern Stuttgart und Dresden von diesem Etat werden im Durchschnitt 82 durch Zuwendungen und 18 aus Eigeneinnahmen finanziert die sich zumeist aus Kartenverkaufen und Sponsoring zusammensetzen Offentliche Zuschusse sind gemessen an der Vielfalt der Leistungen der Theater dennoch gering und der Kulturbetrieb ist selten uberfinanziert sodass ein sorgfaltiges Management der zur Verfugung gestellten Mittel erforderlich ist 7 Tendenziell sinkende Zuschauerzahlen und Uberproduktion BearbeitenDie Theater werden gegenwartig von tendenziell sinkenden Zuschauerzahlen und einer abnehmenden Legitimation in der Politik und Bevolkerung konfrontiert so stagnieren die Zuschauerzahlen seit Jahren bei 19 Mio wovon immer mehr Karten fur sogenannte Begleitprogramme verkauft werden 8 Gleichzeitig steigt das Angebot der Freien Gruppen und Festivals 9 Die Theater reagieren darauf indem mit immer weniger Mitteln immer mehr produziert wird um die sinkenden Zuschauerzahlen auszugleichen und das Interesse des Publikums aufrechtzuerhalten Durch diese Uberproduktion kommt es zur Ubernutzung der Ressourcen insbesondere der Mitarbeiter steigende Zahl von Produktionen pro Mitarbeiter und damit zu Ungleichgewichten im Theaterbetrieb Deshalb ist Theatermanagement zukunftig verstarkt auch ein Instrument zum Abbau einer solchen Uberproduktion und zur Herstellung einer Balance Es ist als nachhaltiges und balancierendes Management konzipiert ausgerichtet auf den Erhalt und die Erneuerung des Theaters als Institution und der darin verwendeten Ressourcen Eine der wesentlichen Zukunftsaufgaben wird deshalb darin bestehen die Zahl der Neuproduktionen und Begleitprogramme drastisch zu reduzieren um damit Mitarbeiter und Budgets zu entlasten 10 Wechsel der Theaterleitungen BearbeitenTheater werden in der Regel von Intendanten geleitet Der Intendant ist noch immer kunstlerische und Verwaltungsspitze in einer Person Nicht zuletzt durch die flachendeckende Umwandlung von Regie und Eigenbetrieben in GmbH ist mit dem kaufmannischen Geschaftsfuhrer oder geschaftsfuhrender Intendant ein neuer Akteur hinzugekommen der dem Intendanten gleichgesetzt wird 11 Zudem gibt es Theater die von mehreren gleichberechtigten Direktoren geleitet werden Mannheim Lubeck Essen die gemeinsam ein Direktorium bilden in dem alle Verantwortlichkeiten gemass Geschaftsordnung verteilt werden Vor allem in Hinblick auf die wachsende Komplexitat der Aufgaben und Verantwortung der Theaterleitungen zeichnet sich das Direktorium immer deutlicher als Zukunftsmodell gegenuber der Einzelintendanz ab Die Aufgabenfulle einer Theaterleitung ist durch eine Einzelperson heute kaum noch serios wahrnehmbar 12 Da die Intendantenvertrage meist nur auf funf Jahre ausgelegt sind und viele Intendanten nach einer erfolgreichen Intendanz bereits eine nachste Etappe an einem nachstgrosseren Theater anstreben Intendantenkarussell kommt es in Deutschland zu sehr haufigen Intendantenwechseln Bei einem durchschnittlichen Intendanzwechsel nach 7 5 Jahren wechseln jahrlich knapp 19 Theater ihre Intendanten 13 Das erschwert langfristige Planungen fur die institutionelle und technische Entwicklung eines Theaters da jeder Intendant seinen Schwerpunkt auf kurzfristige kunstlerische Erfolge legt und oft kaum noch die nachhaltige Entwicklung und Absicherung des Theaters im Blick hat Oftmals vermindert das die Reaktionsfahigkeit bei Krisen und geplanten Einschnitten Ensembles mussen in immer kurzeren Zeitraumen zueinander finden die Qualitat der Ensembleleistung und der Inszenierungen nimmt deshalb Stuck fur Stuck ab Aber auch die personliche und familiare Situation der Kunstler an den Theatern die an den Vertragen der Intendanten hangen erschwert sich wenn spatestens alle funf Jahre oft fruher der Wechsel an ein anderes Theater in eine andere Stadt und Umgebung damit verbunden ist Zudem werden alle Fragen einer nachhaltigen Sicherung des Theaters in der Region ausgeblendet 14 Rolle und Auswahl des Intendanten BearbeitenDer Intendant ist noch immer mehrheitlich der Leiter eines Theaters die Tendenz geht aber in Richtung von Direktorien in denen mehrere Direktoren gemeinsam die Leitung des Theaters stellen und absichern Die Besetzung des Intendanten erfolgt immer seltener durch eine offentliche oder informelle Ausschreibung immer ofter werden potentielle Kandidaten direkt angesprochen und ein Pool an Bewerbern gebildet am Auswahlprozess sind ausschliesslich die Vertreter der Gesellschafter und Berater zumeist des Buhnenvereins beratende Intendanten anderer Theater beteiligt Eine Beteiligung des Ensembles findet nicht statt Ist der Intendant gewahlt stellt sie er sich seinen zukunftigen Mitarbeitern im Rahmen einer Vollversammlung vor 15 Ein Intendantenwechsel ist ein kultureller und personeller Bruch im Theaterbetrieb Es findet eine klare Abgrenzung zum Vorganger statt die meisten Kunstler und Stucke des Vorgangers werden ebenso wenig ubernommen wie dessen gesamtes Corporate Image Im Zuge eines Intendantenwechsels werden auch das Team und Ensemble neu zusammengestellt Nichtverlangerungen ausgesprochen neue Ensemblemitglieder verpflichtet und ein neues kunstlerisches Programm entwickelt In ihren Vertragen verpflichten sich Intendanten zumeist quantitative Ziele zu erreichen die jedoch kaum ausschlaggebend sind fur den laufenden Vertrag sondern erst bei Neuverhandlungen oder Nichtverlangerungen des Intendanten angesprochen werden 16 Die Freie oder Unabhangige Theaterszene BearbeitenDie Freie oder Unabhangige Szene ist vielfaltig und vielgestaltig und setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen Es gibt zahlreiche freie Gruppen die ihre Stucke meist auf den speziellen Festivals Ruhrtriennale Impulse oder in den fur solche Gruppen angelegten Produktionshausern oder in offentlichen Theaterbetrieben prasentieren Produktionshauser wie Kampnagel HH die Sophiensaele und das HAU Berlin und der Mousonturm Frankfurt am Main sind hochprofessionell arbeitende Betriebe die Raumlichkeiten fur die Produktion und Prasentation der Stucke bieten Es gibt aber auch eine Freie Szene in den Stadten die auf lokalem Niveau oder sehr punktuell wie zum Beispiel bei einmaligen Auffuhrungen Sommertheater oder die mit Laien Haftlingen und gefahrdeten Jugendlichen arbeiten Die meisten freien Gruppen verfolgen eine im Vergleich zum Stadttheater abweichende zumeist sehr avancierte Asthetik und vereinen vielfach mehrere Disziplinen wie Schauspiel Musik Tanz und Performance zu interdisziplinaren Programmen und Formaten Die Freie Szene ist zudem fur ihr grosses belastbares nationales und internationales Netzwerk bekannt Sie offnet ihr Spektrum seit einigen Jahren hin zur Kunstlerischen Forschung Viele Gruppen entstehen heute aus den hierfur eingerichteten Studiengangen in Giessen Angewandte Theaterwissenschaften Hildesheim Szenische Kunste Hamburg Regie und Bochum Szenische Forschung 17 Merkmale des offentlichen Theaters BearbeitenFur das Theatermanagement gibt es wichtige Merkmale des Theaters anhand derer man sich ein aktuelles Bild uber eine hoch diversifizierte Theaterlandschaft machen kann Der Eintritt in bzw die Beschaftigung mit jedem einzelnen Theater bedeutet hier immer wieder Neuorientierung uber die Merkmale und dessen Zustand nbsp Characteristics of German TheatreMehrspartigkeit und Repertoirebetrieb Bearbeiten Viele Theaterbetriebe in Deutschland vereinen mehrere Sparten unter einem Dach Die gangigste Variante eines Mehrspartenhauses ist die Kombination von Oper und Schauspiel und dort wo noch vorhanden mit Ballett oder Tanz als Drei Sparten Theater Diese Theater sind durch den Repertoirebetrieb gepragt der Spielplan des Theaters prasentiert hierbei mehrere unterschiedliche Produktionen parallel So werden an den unterschiedlichen Wochentagen wechselnde Stucke und Premieren gezeigt Eine uberschaubare Zahl an Werken gehort zum immer wiederkehrenden Kanon der an den Hausern inszeniert wird den Klassikern und fruhen Modernen Die Werke werden vielfach mit einem aktuellen Blick auf den Stoff inszeniert und prasentiert Hinzu kommen zahlreiche zeitgenossische Dramen die den Theatern von Verlagen angeboten werden oder die als Stuckauftrage oder Autoren Residenzen am Theater entstehen Zudem werden Kompositionsauftrage an zeitgenossische Komponisten fur neue Opern und Tanzstucke vergeben Neue Choreographien entstehen meist im Theater oder werden von anderen Theatern ubernommen 18 Ensemble und Stadttheatergedanke Bearbeiten Der Begriff Ensemble kann auf zwei Weisen verstanden werden Zum einen versteht man im Theater unter Ensemble die gesamte Belegschaft also kunstlerisches technisches als auch administratives Personal Im engeren Sinne zahlen hierzu nur die Buhnenkunstler die Abend fur Abend auf der Buhne stehen spielen singen und tanzen Es besteht jeweils im Schauspiel in der Oper und im Tanz aus einer festen Anzahl an Kunstlern die fur mindestens eine immer wieder verlangerbare Spielzeit zur Gruppe der Buhnendarsteller gehoren die ein Ensemble bilden Eine besondere Qualitat kann sich dadurch entwickeln dass an einigen Hausern bestimmte Kunstler uber mehrere Spielzeiten zusammenarbeiten und somit grosses Vertrauen und Intensitat auf der Buhne entstehen Zudem ermoglicht ein Ensemble welches langer in ahnlicher Zusammensetzung in einer Stadt engagiert ist ein grosses Zugehorigkeitsgefuhl zur Region und eine hohe Identifikation mit dem Theater Es entsteht eine Verbindung und eine spezielle Nahe zwischen Publikum und Darstellern Das Ensemble wird hier vielfach auch das Gesicht des Theaters genannt 19 Subventionierung und Produktivitatsdilemma Bearbeiten Theater sind von Natur aus personalintensive Unternehmen mit Personalkosten in Hohe von etwa 80 der Gesamtbudgets Die Inszenierung als Produkt des Theaters lebt von den Menschen die auf und hinter der Buhne spielen singen tanzen und arbeiten Der Preis fur die Karten der bereits zu 70 90 subventioniert ist kann aufgrund seiner geringen Elastizitat nicht in dem Masse wachsen wie die Personalkosten Produktivitatsdilemma der Theater Auch deshalb bedurfen Theater auch in Zukunft fester Zuwendungen Subventionen um die personalintensive Arbeit aufrechterhalten zu konnen Die Zuschusse der Lander und Kommunen zum Theaterbetrieb liegen durchschnittlich bei 80 des Gesamtetats der Theater Dies stosst auf Kritik da die Theater kaum in der Lage sind ihre Einnahmen und ihre Produktivitat wesentlich zu steigern Allein die jahrlichen Tariferhohungen fuhren zu weiter steigenden Personalkosten und zu einer weiteren Verzerrung der Haushalte der Theater 20 Mehrdimensionale Ablaufe und Arbeitsprozesse Bearbeiten So wird gleichzeitig an der Konzeption neuer Werke gearbeitet an der Probe von Wiederaufnahmen oder der Erarbeitung neuer Stucke auf den Probebuhnen Verantwortlich fur die versetzten und parallelen Prozesse ist das Repertoiresystem in welchem immer mehrere Stucke parallel im Spielplan geplant und gezeigt werden Das Theater als Manufaktur Bearbeiten Die Theater in Deutschland sind Manufakturen mit bis zu hundert unterschiedlichen Berufen unter einem Dach Einige Theaterberufe sind schon nahezu ausgestorben wie Hut Putz oder Schuhmacher Rustmeister und Kascheure 21 In einem Theaterbetrieb vereinen sich kunstlerische technische administrative als auch handwerkliche Berufsgruppen Sie alle wirken an der Entwicklung der Ideen und deren Umsetzung bis hin zur Prasentation auf der Buhne mit Nur die Wenigsten von ihnen sind fur die Zuschauer sichtbar 22 Siehe auch BearbeitenTheatermanagement Produktionsprozess im TheaterLiteratur BearbeitenDeutscher Buhnenverein Theaterstatistiken 1949 2019 20 Deutscher Buhnenverein 2002 Berufe im Theater Fulle Henning 2016 Freies Theater Die Modernisierung der deutschen Theaterlandschaft 1960 2010 Grundgesetz Artikel 20 Kulturpolitische Gesellschaft Kulturpolitik aktuell Das Theater mit dem Theater in Kulturpolitische Mitteilungen 138 Masterstudiengang Theater und Orchestermanagement Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Langzeit Survey Deutsche Theaterlandschaft Stand 2016 Metrum 2009 9 Modelle fur eine Neustrukturierung der Theater und Orchester in MVPom nachtkritik 2016 Berichterstattung uber das Volkstheater Rostock ndr de Theaterfusion in MV ist perfekt 21 Juli 2016 Roper Henning 2003 Theatermanagement Schmidt Thomas 2011 Vom Krisenmanagement zur Zukunftsfahigkeit in Jb Kulturmanagement Schmidt Thomas 2012 Theatermanagement Eine Einfuhrung Schmidt Thomas 2016 Theatermanagement in Scheytt Oliver Kompendium fur Kulturmanagement Schmidt Thomas 2016 Theater Krise und Reform Eine Kritik des deutschen Theatersystems Schmidt Thomas 2019 Macht und Struktur im Theater Asymmetrien der MachtEinzelnachweise Bearbeiten Schmidt 2012 Theatermanagement Eine Einfuhrung Roper 2003 Theatermanagement Deutscher Buhnenverein Theaterstatistiken 1990 2015 Fulle Henning 2016 Freies Theater Grundgesetz Artikel 20 ndr de Theaterfusion in MV ist perfekt 21 Juli 2016 Kulturpolitische Gesellschaft Kulturpolitik aktuell Das Theater mit dem Theater in Kulturpolitische Mitteilungen 138 III 2012 S 14 16 Metrum 2009 Neun Modelle fur eine Neustrukturierung der Theater und Orchester in MVP nachtkritik 2016 Berichterstattung uber das Volkstheater Rostock Schmidt Thomas Theatermanagement Roper Theatermanagement Deutscher Buhnenverein Theaterstatistiken 2014 15 Koln 2016 Deutscher Buhnenverein Theaterstatistiken 2000 01 bis 2014 15 Fulle Henning Freies Theater Schmidt Theatermanagement in Scheytt Oliver Kompendium Kulturmanagement Deutscher Buhnenverein Theaterstatistiken 2000 2015 nur wenige kleinere Hauser wie das Theater Marburg bilden eine Ausnahme Hier ist der Intendant zugleich auch Kaufmannischer Geschaftsfuhrer in Personalunion auf eine ubliche zweite Geschaftsfuhrerstelle wurde verzichtet Schmidt Thomas 2016 Theater Krise und Reform Masterstudiengang Theater und Orchestermanagement Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Langzeit Survey Deutsche Theaterlandschaft Stand 2016 Schmidt 2011 Vom Krisenmanagement zur Zukunftsfahigkeit in Jahrbuch fur Kulturmanagement 2011 Schmidt 2016 Theater Krise und Reform Roper 2003 Theatermanagement Schmidt 2016 Theater Krise und Reform Fulle Hennig 2016 Freies Theater 2016 Schmidt 2016 Theatermanagement in Scheytt Kompendium Kulturmanagement Schmidt T Theater Krise und Reform S 85 vgl Schmidt 2016 S 85 f vgl Schmidt 2016 S 86 Putzmacherinnen Modistinnen stellen die Kopfbedeckungen der Darstellerinnen auf der Buhne her ein Kascheur ist ein Buhnenplastiker der Dekorationen und Kulissen Plastiken kunstliche Fassaden oder Landschaften aus Kunststoffen modelliert ein Rustmeister am Theater ist fur die Pistolen u Fechtwaffen zustandig S a Berufe im Theater DBV 2002 Schmidt Theater Krise und Reform S 87 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Theaterlandschaft amp oldid 224281247