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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kunstler Detlef Winter Zum Schriftsteller siehe Detlev G Winter Detlef Hasso Otto Winter 4 April 1929 in Leipzig 11 September 2010 in Naumburg Saale war ein deutscher Maler Grafiker Lithograph und Buhnenbildner Seine langste Lebens und Schaffenszeit verbrachte er in der Schweiz in Basel und im Baselland Detlef Winter arbeitet im Atelier am Bild Feuervogel 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Ankaufe Auszug 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenDetlef Winter wurde am 4 April 1929 in Leipzig geboren Ab 1943 absolvierte er eine Ausbildung zum Lithographen Ab 1947 besuchte er die Werkkunstschule Hannover sowie anschliessend die Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Hier war er unter anderem auch Schuler in der Meisterklasse von Willi Baumeister In den 1960er Jahren siedelte Winter in die Schweiz uber und war dort fur Buhnen Tapetenproduzenten und Modehersteller tatig In den 1970er Jahren unterrichtete Winter an einem Schweizer Gymnasium und als Lithograph und Museumspadagoge von 1983 bis 1994 am Schweizerischen Papiermuseum Basler Papiermuhle 1 1999 kehrte er nach Deutschland zuruck und liess sich in der Nahe von Naumburg nieder und begann zu reisen Ab dem Jahr 2001 bis ins Jahr 2010 unterhielt Detlef Winter nach der Schweiz noch in Naumburg an der Saale in Mitteldeutschland sein letztes Atelier grosse Reisen unternahm er bis ins Jahr 2006 Detlef Winter starb am 11 September 2010 in Naumburg In Detlef Winters Werk so der Ausstellungskatalog der Kunsthalle 2011 stehen Ungegenstandliches und Gegenstandliches nebeneinander Besonders nahe liegen ihm impressionistische Stimmungen und die damit zusammenhangende Farbigkeit Zudem spiegeln sich kunstlerische Begegnungen die er auf seinen vielen Studienreisen in Europa und daruber hinaus erlebt hat Sicher ist seine vielfaltige Tatigkeit als Lithograph Theaterrequisiteur Buhnenbildner und Kunst und Museumspadagoge auch der Hintergrund fur die sich in seinem interessanten Werk vielfaltig artikulierenden unterschiedlichen kunstlerischen Einflusse 2 Ausstellungen BearbeitenEinzel und Gruppenausstellungen 1958 Stuttgart Liederhalle Presseball 1958 Stuttgart Killesberg Internationale Maler sehen die Stadt Stuttgart 1962 Stuttgart Galerie Lutz amp Mayer 1963 Stuttgart Gustav Siegle Haus Ausstellung der Kunstlergilde Buslat 1965 Basel Galerie Stagehuus 1969 Stuttgart Killesberg Juryfreie Kunstausstellung 1969 Wuppertal Werkkunstschule Willi Baumeister Schuler Ausstellung 1970 Basel Kunst in der Abbruchliegenschaft Markgraflerstrasse 23 tendenzen der 70er Jahre mit Martin Cleis Paolo Pola Esther Fer Fritz Winkler Detlef Winter Idee Organisation und Realisation Detlef Winter 1970 Monte Carlo Palme d Or des Beaux Arts 1971 Monte Carlo Concours de la Palme d Or des Beaux Arts 1972 Basel Galerie Corner 1972 Biarritz Galerie Vallombreuse 1973 Paris Galerie Mouffe 1975 Stuttgart Galerie Mauth Willi Baumeister Schuler Ausstellung 1975 78 Paris Ausstellungsteilnahme an der Societe des Artistes Indepedants Paris 1976 Johannesburg Rand Afrikaans University Living Arts Biennale Lewende Kunste Biennale 1977 78 Cannes Casino Municipal 13e Grand Prix International de la Cote d Azur 14e Grand Prix International de la Cote d Azur 1978 Basel Praxis Dr Rippmann 1982 Strasbourg 1ere Exposition Europeenne d Art 1982 Basel Sandoz 1982 Frankfurt am Main Alte Oper Kongresszentrum 1982 Oberwil BL Schweiz Spritzehusli 1983 Basel in den Raumen des ACS Automobil Club Schweiz Sektion Basel 1984 Ausstellung der GSAMBA im Lichthof des Baudepartements Basel Stadt 1985 Basel Hotel Hilton ART Forum 1985 Genf Metropolis Galerie Internationale d Art 1989 Basel Galerie Munsterberg 1990 Arlesheim Schweiz Sektionsausstellung der GSAMBA beider Basel 1994 Oberwil BL Schweiz Spritzehusli 1995 Basel Schweizerische Bankgesellschaft 1997 Basel Gruppenausstellung mit funf weiteren Kunstlern 1999 Freyburg Unstrut Im Kunstlerkeller 2006 Weitere Ausstellungen in Hamburg Berlin Wien und Miami sowie in Skandinavien Osterreich und Holland 2007 Leipzig im Autohaus Graupner KUNST und AutoMOBIL Ausstellungen Posthum 2010 Naumburg Saale Kunst am Steinmeister mit zwei weiteren lebenden Malern Thomas Wieduwilt und Hartwig Amman 2011 Naumburg Saale Kunst in den Hofen Naumburger Tageblatt Mitteldeutsche Zeitung Teilnahme mit einem eigenen Ausstellungsstand im Hof Atelier Detlef Winter Naumburg 2011 Halle Saale Detlef Winter 1929 2010 Malerei und Aquarelle kleine Retrospektive im Opernhaus Halle Foyer auf Einladung des Halleschen Kunstvereins e V 2011 Naumburg Saale 1 Naumburger Kulturmesse 2011 Teilnahme als Atelier Detlef Winter Naumburg Ankaufe Auszug Bearbeiten1962 Stadtische Galerie Stuttgart Wurttembergischer Kunstverein 1964 Staatsgalerie Stuttgart 1966 Regierungsprasidium Nordwurttemberg 1981 83 Schweizerische Kreditanstalt SKA Basel heutiger Name der Bank seit 1997 Credit Suisse 1991 95 Hoffmann La Roche Basel 2010 Verschiedene offentliche Einrichtungen Verwaltungen in Deutschland und in der Schweiz sowie private SammlerLiteratur BearbeitenBiographisches Lexikon der Schweizer Kunst und SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz 3 Kunstlerdokumentation der GSMBA Sektion Basel Basel 1987 4 Kunstlerverzeichnis Baden Wurttemberg Herausgegeben vom Kunstlerbund Baden Wurttemberg der GEDOK und dem Landesverband Bildender Kunstler Baden Wurttemberg Stuttgart 1981 82 Repertorium Arts Monte Carlo 1968 Lexikon der Grafik Ulm 1967Weblinks BearbeitenKurzbiografie Mehr Infos uber den Kunstler Einzelnachweise Bearbeiten Winter Detlef 1929 2010 visarte basel ch Detlef Winter 1929 2010 Malerei und Aquarelle Hallescher Kunstverein Halle online Herausgegeben vom Schweizerischen Institut fur Kunstwissenschaft SIK 2000 GSAMBA Gesellschaft Schweizerischer Maler Bildhauer und Architekten heute visarteNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 16 November 2018 PersonendatenNAME Winter DetlefALTERNATIVNAMEN Winter Detlef Hasso Otto vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker Lithograph und BuhnenbildnerGEBURTSDATUM 4 April 1929GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 11 September 2010STERBEORT Naumburg Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Detlef Winter amp oldid 231919808