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Der rote Korsar ist ein frankobelgischer Comic Der rote KorsarOriginaltitel Barbe RougeLand FrankreichAutor Jean Michel CharlierJean OllivierChristian PerrissinZeichner Victor HubinonJijeLorgChristian GatyPatrice PellerinMarc BourgneVerlag DargaudErstpublikation 1961 2004Ausgaben 35 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Veroffentlichungen 4 Albenausgaben 5 Kurzgeschichten 6 Zeichentrickserie 7 Sonstiges 8 Weblinks 9 Einzelnachweise AnmerkungenHandlung BearbeitenDer eigentliche Held der Serie ist Rick dessen Eltern bei einem Uberfall des roten Korsaren umkamen Der rote Korsar adoptiert den Waisen und zieht ihn auf Spater findet Rick heraus dass er einer einflussreichen franzosischen Adelsfamilie entstammt Als tuchtiger Seefahrer kampft er gegen Englander und Spanier und wird sogar vom franzosischen Konig in den Dienst genommen Der rote Korsar stellt ihm mit dem alten Dreifuss einen schlauen Ratgeber und mit dem Schwarzen Baba einem ehemaligen Sklaven einen barenstarken Beschutzer zur Seite Hintergrund BearbeitenJean Michel Charlier schrieb die Serie die zeichnerisch von Victor Hubinon umgesetzt wurde Kurzfristig mussten Eddy Paape und Jije einspringen um Erscheinungslucken in Pilote zu verhindern Als Victor Hubinon die Serie abgab zeichnete Gilles Chaillet das laufende Album zu Ende Die Nachfolge ubernahm Jije Nach dessen Tod fuhrte Jean Michel Charlier die Serie mit zwei Zeichnern fort Wahrend Christian Gaty die begonnene Geschichte von Jije weiterfuhrte begann Patrice Pellerin parallel dazu ein unabhangiges Abenteuer Jean Michel Charlier starb 1989 Jean Ollivier beendete das unvollendet gebliebene Szenario und veroffentlichte mit Christian Gaty weitere funf Alben Christian Perrissin schrieb die letzten vier Alben fur Zeichner Marc Bourgne Veroffentlichungen BearbeitenDie Serie erschien zwischen 1959 und 1968 unter dem Namen Le Demon des Caraibes in Pilote 1 und zwischen 1979 und 1980 als Barbe Rouge in Super As 2 Zwei Kurzgeschichten wurden im Taschenbuchformat veroffentlicht Die Albenproduktion wurde von Dargaud begonnen und durch andere Verlage fortgefuhrt 3 Die Gesamtausgabe stammte von Dargaud 4 Bastei veroffentlichte die Reihe erstmals im deutschen Sprachraum 5 Das alte Zack 6 gab zwei Episoden heraus die auch in Albenform gedruckt wurden 7 Nach Carlsen und Ehapa 8 ubernahm Kult 9 die Ausgabe der Alben Die deutschsprachige Gesamtausgabe erschien zwischen 2013 und 2019 in 13 Banden in der Egmont Comic Collection Albenausgaben BearbeitenNr Titel Jahr1 Der Teufel der Karibik 19612 Der Konig der sieben Meere 19623 Der Sohn des Piraten 19634 Die Flucht aus Algier 19645 Die Meuterei der Gefangenen 19656 Das Schiff der verlorenen Seelen 19667 Die Totenkopfinsel 19678 Die Falle der Spanier 19689 Das Ende des Schwarzen Falken 196910 Auf Leben und Tod 197011 Der Piratenschatz 197112 In geheimer Mission 197113 Der Pakt mit dem Teufel 197214 Der Pirat ohne Gesicht 197215 Gefahrliche Erbschaft 197316 Die Gefangene 197317 Das Hollenschiff 197418 Entscheidung am Bosporus 197919 Die Insel der verlorenen Schiffe 198020 Das letzte Aufgebot des Falken 198221 Die goldene Flotte 198322 Der letzte Herrscher der Azteken 198423 Das Gold der Azteken 198724 Revolte auf Jamaika 198725 nicht erschienen 26 Piraten im Indischen Ozean 199127 Die Verlobte des Grossmoguls 199228 Die Freibeuterin 199429 Freiheit fur Tortuga 199530 Gold und Ruhm 199631 Der Piratenkrieg 199732 Der Teufel an Bord 199933 Der Inkapfad 200034 Elisas Geheimnis Teil 1 200135 Elisas Geheimnis Teil 2 2004Quelle 10 Kurzgeschichten BearbeitenVon Jean Michel Charlier und Victor Hubinon erschienen in Super Pocket Pilote der Taschenbuchausgabe von Pilote zwei Jugendabenteuer als Kurzgeschichten Eine eigenstandige Serie entstand 1996 mit Die Jugend des Roten Korsaren 1968 L or du San Cristobal 16 Seiten in Super Pocket Pilote 1auf deutsch unter dem Titel Das Gold von San Cristobal in Zack Parade 4 Nachdruck in Zack Parade 37 1969 Le cobra 16 Seiten in Super Pocket Pilote 3auf deutsch unter dem Titel Die Kobra in Zack Parade 5Zeichentrickserie BearbeitenIm Jahr 1997 wurde im franzosischen Fernsehen eine 26 teilige Trickfilmserie unter der Regie von Jean Cubaud ausgestrahlt 11 Von dieser existiert auch eine englische Sprachfassung unter dem Titel Captain Red Beard Sonstiges BearbeitenDer Rote Korsar Baba Dreifuss und Rick dienten als Vorbild fur die Piraten in Asterix Weblinks BearbeitenBarbe Rouge franzosisch Barbe Rouge franzosisch Der rote Korsar neue Serie Rezension auf www ComicRadioShow com Bericht zum Erscheinen der dt Gesamtausgabe Der rote Korsar 2013Einzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten Magazin Pilote franzosisch Magazin Super As franzosisch Alben franzosisch Gesamtausgabe franzosisch Alben Bastei Magazin Zack Comic Guide Zack Comic Box Alben Carlsen Ehapa Alben Kult Comics sammeln nach Thema Barbe Rogue Anime Guides Barbe Rouge Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der rote Korsar Comic amp oldid 237244815